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Embedded Systems, Cyber Physical Systems & Internet of Things

Projektübersicht

Hier finden Sie eine Reihe von uns durchgeführter Projekte aus den Bereichen Embedded Systems, Cyber Physical Systems (CPS) & Internet of Things (IoT). Weitere Informationen k?nnen über das ?+“-Symbol ausgeklappt werden.

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Projektstart: 01.01.2021

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Projektende: 31.12.2025

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Projekttr?ger: Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst (StMWK)

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Projektverantwortung vor Ort:?

Prof. Dr. Bernhard Bauer

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Beteiligte WissenschaftlerInnen der Universit?t Augsburg:

Marco W?lfel

No?l Hagemann

Adrian Pfleiderer

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Zusammenfassung

Das KI-Produktionsnetzwerk Augsburg ist ein Verbund der Universit?t Augsburg mit dem Fraunhofer-Institut für Gie?erei-, Composite- und Verarbeitungstechnik IGCV sowie dem Zentrum für Leichtbauproduktionstechnologie des Deutschen?Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Ziel ist eine gemeinsame Erforschung KI-basierter Produktionstechnologien an der Schnittstelle zwischen Werkstoffen, Fertigungstechnologien und datenbasierter Modellierung.

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Die Vision des KI-Produktionsnetzwerks ist eine hochmodulare werkstoffoptimierte Produktion. Dabei sollen KI-Technologien entlang der gesamten Wertsch?pfungskette adressiert werden. Künstliche Intelligenz soll dabei eine zentrale Rolle bei der Prozessoptimierung und -regelung, dem werkstoffgerechten Design von Produkten sowie der Planung von Produktionsprozessen spielen. Das KI-Produktionsnetzwerk soll die notwendigen Technologien erforschen und den Unternehmen helfen, diese Ans?tze schnell in ihrem Umfeld umzusetzen.

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Weitere Informationen zum KI-Produktionsnetzwerk

Projektstart: 01.10.2020

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Projektende: 30.09.2022

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Projekttr?ger: Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) des Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi)

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Projektverantwortung vor Ort:?

Prof. Dr. Bernhard Bauer

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Beteiligte WissenschaftlerInnen der Universit?t Augsburg:

No?l Hagemann

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Zusammenfassung

Im Rahmen von CBMD hat die Universit?t Augsburg u.a. untersucht, wie Contracts zwischen unterschiedlichen Komponenten bei der Komposition dieser validiert werden k?nnen. Darüber hinaus wurde untersucht, wie Contracts als Interface State Machines mit der Spezifikation des Verhaltens (state machine) der Komponente zusammenpassen. Im Laufe des Projekts hat sich herauskristallisiert, dass Contracts auch einen erheblichen Beitrag im Kontext von Security leisten. So kann bei einer ?berprüfung der Contracts zur Laufzeit ausgeschlossen werden, dass eine Komponente “falsch” bedient wird. Aufgrund von Abh?ngigkeiten kann es aber auch passieren, dass eine Funktion einer Komponente eine Funktion einer anderen Komponente aufruft, ohne dass der Aufruf über die mit einem Contract abgesicherte Schnittstelle erfolgt. Daher soll in diesem Projekt durch eine statische Analyse der Abh?ngigkeiten im Code mit der Integration in die Contracts sichergestellt werden, dass erstens sicherheitsrelevante Funktionen und Daten einer Komponente und zweitens Seiteneffekte zwischen Komponenten identifiziert werden k?nnen und anschlie?end durch Tests auf dem realen System genauer überprüft und analysiert werden k?nnen.

Projektstart: 01.07.2019

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Projektende: 30.06.2022

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Projekttr?ger: Horizon 2020 (H2020) - ??? ECSEL?

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Projektverantwortung vor Ort:

Prof. Dr. Bernhard Bauer

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Beteiligte WissenschaftlerInnen der Universit?t Augsburg:

No?l Hagemann

Julia Rauscher

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Zusammenfassung

Cyber Physical Systems (CPS) sind eine neue Generation von Systemen, die intensive Konnektivit?t, embedded Computing und lokale Intelligenz vereinen, um eine Verbindung zwischen physischer und digitaler Welt zu erschaffen?und erm?glichen die Zusammenarbeit zwischen diesen?Systemen.?Die Bedeutung von CPS nimmt mit der massiven Digitalisierung zu, er?ffnet neue Marktchancen und stellt Europa vor neue Herausforderungen, um die starke europ?ische Position in dieser Grundlagentechnologie zu erhalten, zu st?rken und auszubauen.?Das Hauptziel von CPS4EU ist die St?rkung der CPS-Wertsch?pfungskette durch die Schaffung europ?ischer KMUs und die Bereitstellung von CPS-Technologien, die wiederum die Führung der gro?en europ?ischen Konzerne in den wichtigsten Wirtschaftssektoren unterstützen sollen und auf diese Weise innovative Produkte anregen werden.

Projektstart: 01.01.2016

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Projekttr?ger: Universit?t Augsburg

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Projektverantwortung vor Ort:

Reinhard Pr?ll

No?l Hagemann

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Zusammenfassung

Im Rahmen des Autonomous Driving Lab werden innovative Konzepte im Bereich des autonomen Fahren im Stra?enverkehr erforscht und anhand realit?tsnaher Fahrzeugmodelle im Ma?stab 1:8 erprobt.

Hierbei werden aktuelle Herausforderungen der Fahrzeugindustrie, als auch der Forschung adressiert und mittels ganzheitlichen und dennoch flexiblen L?sungsans?tzen bew?ltigt.

Projektstart: 01.04.2018

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Projektende:?31.03.2020

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Projekttr?ger: Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) des Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi)

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Projektverantwortung vor Ort:? Prof. Dr. Bernhard Bauer

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Beteiligte WissenschaftlerInnen der Universit?t Augsburg:? Reinhard Pr?ll

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Zusammenfassung

Ziel dieses Forschungsvorhabens ist eine automatisierte Bewertung vorhandener Tests (“Test the Test”, T3) mit Hilfe von Fault Injection sowie durch Mutationen des Prüflings (System under Test) softwareseitig, als auch hardwareseitig, die Qualit?t der Tests zu verbessern. Dazu sollen bestehende Ans?tze für Software- und Hardwaretests um eine Qualit?tsanalyse von Testf?llen erg?nzt werden, um den immer gr??er werdenden Sicherheitsanforderungen eingebetteter Systeme zu genügen und die Tests semi-automatisch an die Testergebnisse anzupassen.

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Neben den klassischen Ans?tzen zur Ermittlung der Testqualit?t wird im Rahmen von T3 eine bessere M?glichkeit zur Bewertung von Tests angestrebt. Dies soll einerseits über sog. “Front-Loading” von Testaktivit?ten, d.h. Tests in frühen Phasen der Entwicklung (Designzeit) und deren Bewertung geschehen. Andererseits soll durch geeignete Adaption und Kombination klassischer Code-Metriken eine (semi-)automatische Verbesserung der Testqualit?t erreicht werden. Diese Bewertung soll über verschiedene Integrationsstufen hinweg in ?hnlicher Art und Weise erm?glicht werden. Hierzu sollen die Ergebnisse dieser Entwicklungen anschlie?end in spezifische bestehende Software- und Hardware-Testwerkzeuge der Projektpartner integriert werden. Evaluiert werden die Ergebnisse durch Fallstudien.

Projektstart: 01.10.2016

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Projektende: 30.09.2019

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Projekttr?ger: BMBF (Bundesministerium für Bildung und Forschung)

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Projektverantwortung vor Ort: Bernhard Bauer

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Beteiligte WissenschaftlerInnen der Universit?t Augsburg:

Christoph Etzel
Christian Saad

Julian Kienberger

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Zusammenfassung

Entwicklungsprozesse, Werkzeuge und Plattformen für sicherheitskritische Multicore-Systeme.

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Offizielle Webseite von ARAMiS II

Projektstart: 01.07.2017

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Projektende: 30.06.2019

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Projekttr?ger: Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) des Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi)

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Projektverantwortung vor Ort:

Philipp Lohmüller

Thomas Driessen

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Beteiligte WissenschaftlerInnen der Universit?t Augsburg: Prof. Dr. Bernhard Bauer

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Zusammenfassung

Software Funktionen werden heutzutage nicht isoliert voneinander betrieben, sondern i.d.R. bestehen zwischen diesen eine Vielzahl an Abh?ngigkeiten. Für die Hersteller einzelner Funktionen, wie auch für den Funktionsintegrator ist daher sehr schwierig bis unm?glich, alle Wechselwirkungen zwischen den inh?renten Zust?nden vollst?ndig zu überblicken. So entstehen Komplexit?tseffekte, wie Emergenz, Common Mode Effekte, unerwünschte Aktivierungen von Betriebszust?nden, Hidden Links und Dis-Funktionalit?ten. Das Ziel des beantragten Projekts ist deshalb die Definition und Implementierung einer hierarchisch organisierten, rechnerbasierten Entwicklungsplattform für SW-intensive Systeme, die das Contract-Based-Design-Paradigma konsequent formal umsetzt. Demgem?? soll die Plattform hierarchisch, wie auch modular strukturiert sein, um sowohl einem top-down (Neuentwicklung), wie einem bottom-up Entwicklungsprozess (existierende Komponenten/Teilsysteme) folgen zu k?nnen und dazu alle notwendigen Entwurfs- und Prüfmodule enthalten, die zur Durchführung der Entwicklungsschritte über alle Prozessebenen im Sinne des CBD-Paradigmas erforderlich sind. Evaluation erfolgt über eine Fallstudie.

Projektstart: 01.01.2016

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Projekttr?ger: Universit?t Augsburg

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Projektverantwortung vor Ort:

Christian Saad?

Julian Kienberger

Christoph Etzel

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Zusammenfassung

Für automobile Steuerger?tesoftware stellt AUTOSAR ("Automotive Open Systems ARchitecture") den De-Facto-Standard einer einheitlicher Softwarearchitektur mit einheitlichen Beschreibungs- und Konfigurationsformaten dar. Allerdings mangelt es derzeit noch an Tools, die direkt auf AUTOSAR-Modellen arbeiten und keine propriet?ren (und oftmals stark vereinfachte) Zwischenmodelle verwenden.

Das an unserer Professur in Zusammenarbeit mit der Continental Automotive GmbH entwickelte Tool "Auto Analyze" führt auf der feingranularsten AUTOSAR-Ebene eine Datenfluss-Analyse durch, visualisiert die Abh?ngigkeiten zwischen den funktionalen Bl?cken, spürt potentielle Datenkonsistenz-Konflikte auf und unterstützt bei deren Aufl?sung z.B. mit dem Setzen, Modifizieren oder Entfernen von Timing Constraints. So wird das Modell für eine Ausführung auf Single- und Multicore-Plattformen validiert.

Da für die Ausführung auf Multi-Core-Plattformen in den allermeisten F?llen keine Neuentwicklung der Software, sondern eine Migration der bestehender (Single-Core-)Applikation stattfindet, unterstützt das Tool zudem auch bei der dafür notwendigen Partitionierung der Software (Zerlegung in disjunkte Teile) sowie dem anschlie?enden Mapping (Zuweisung der Teile an Kerne/Ausführungseinheiten) mithilfe einer vorher durchgeführten Regionen-Analyse und daraus abgeleiteten initialen L?sungen.

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Beschreibung

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? Universit?t Augsburg

Projektstart: 01.01.2009

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Projekttr?ger: Universit?t Augsburg

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Projektverantwortung vor Ort:?Christian Saad

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Beteiligte WissenschaftlerInnen der Universit?t Augsburg: Prof. Dr. Bernhard Bauer

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Zusammenfassung

Ziel des "Model Analysis Framework" Projekts ist es, ein Kernframework (auf Basis des? Eclipse Modeling Frameworks) sowie eine darauf aufbauende Eclipse-basierte Entwicklungsumgebung zur Verfügung zu stellen, die die Implementierung dynamischer Modellanalysen erm?glicht.

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Als Ausgangspunkt dient hierbei das aus dem Compilerbau stammende Datenflu?analyse-Verfahren. Dieses wird adaptiert um dynamische Verhaltungsstrukturen in Metamodellen zu beschrieben, welche dann im Anschlu? für beliebige Modelle automatisiert ausgewertet werden k?nnen. Hierzu sollen Datenflu?mengen als semantische Attribute an Metamodellelementen annotiert und deren Berechnungsvorschriften über OCL spezifiziert werden k?nnen.

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Anwendungsf?lle finden sich unter anderem in der Berechnung von Durchlaufzeiten in Gesch?ftsprozessen, der Generierung von Testf?llen oder der Analyse von Modellmetriken.

Projektstart: 01.01.2016

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Projekttr?ger: Universit?t Augsburg

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Projektverantwortung vor Ort: Thomas Driessen

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Zusammenfassung

Im Bereich des Software Engineering ist es allgemein bekannt, dass die Kosten zur Behebung eines Fehlers immer h?her werden je sp?ter er gefunden wird. Dies trifft insbesondere dann zu, wenn es sich bei dem zu entwickelndem System um ein eingebettetes oder sicherheitskritisches System handelt, bei dem nicht nur die Software sondern auch die dazugeh?rige Dokumentation oder Hardware von ?nderungen betroffen ist.

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In diesem Kontext versucht das Model-Driven Development (MDD) mehrere Aspekte der Implementierung der Software eines Systems bereits in frühere Phasen der Entwicklung vorzuverlagern, z.B. in die Software- oder System-Design-Phase. In dieser Arbeit konzentrieren wir uns deswegen darauf, die Timing- und Interkomponenten-Kommunikationsaspekte von der Implementierungsphase in die System-Design-Phase?vorzuziehen.

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Unser Ansatz verwendet die "Architecture Analysis and Design Language" (AADL), welche speziell für Spezifikation, Analyse, automatisierte Integration und Codegenerierung von Echtzeit, performancekritischen und verteilten Computer-Systemen entworfen wurde. Die AADL bietet unter anderem standardisierte Semantiken für das Timing und die Interkomponenten-Kommunikation von Software-Kopmonenten in einem System. In unserem Ansatz nutzen wir diese Semantiken um ein Mapping zwischen der AADL und der "Real-Time Specification for Java" (RTSJ) zu definieren. Die RTSJ ist eine Erweiterung vom Standard-Java für harte und weiche Echtzeit-Applikationen. Mittels einer Implementierung dieses Mappings generieren wir anschlie?end AADL-Semantik-konformen RTSJ-Code, welcher das im AADL-Modell definierte Verhalten bezüglich Timing und Interkomponenten-Kommunikation aufweist. Somit ist ein System-Designer in der Lage einerseits Kommunikations und Timing-bezogene Analysen bereits in der Design-Phase durchzuführen und andererseits kann er sicher sein, dass die anschlie?ende Implementierung seine Designentscheidungen wiederspiegelt. Gleichzeitig werden Programmierer von der monotonen und sich wiederholenden Aufgabe befreit, Kommunikations- und Timing-Code zu schreiben.

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Die Anwendung unseres Ansatzes wird mittels der Implementierung eines Autopiloten für Quadrocopter gezeigt. Zu diesem Zweck wird die Software des Quadrocopters komplett in AADL modelliert und anschlie?end durch unsere Implementierung generiert. Diese Fallstudie wei?t drei Vorteile gegenüber einer Implementierung ohne Codegenerierung auf:

  • Eine schnellere Entwicklung, da die Programmierer sich auf die Applikationslogik konzentrieren k?nnen, anstatt immer wieder den gleichen Code für Timing und Kommunikation zu schreiben.
  • Ein weniger fehleranf?lliger ?bergang vom Design zur Implementierung
  • Die M?glichkeit einer früheren Entdeckung von Timing oder Kommunikations bezogenen Fehlern im System

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Unsere weiteren Forschungen in diesem Gebiet besch?ftigen sich mit der Integration von Sicherheitsaspekten in unseren bestehenden Ansatz, wie z.B. Fehler-Propagierung, indem wir die Mechanismen des "Asynchronous Transfer of Control" (ATC) von RTSJ ausnutzen.

Für weitere Informationen kann folgende Webseite besucht werden:? MBE for Autonomous Vehicles with Real-Time Java and AADL

Projektstart: 01.01.2015

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Projektende:?31.12.2016

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Projekttr?ger: Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) des Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi)

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Projektverantwortung vor Ort:? Prof. Dr. Bernhard Bauer

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Beteiligte WissenschaftlerInnen der Universit?t Augsburg:

Reinhard Pr?ll

Christian Saad

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Zusammenfassung

In ReTeC (Reduction of Test Complexity) wird eine neuartige Methodik inklusive Werkzeugen entwickelt, wodurch die Konzepte der Modellgetriebenen Softwareentwicklung (MDSD) und des Modellbasierten Testens (MBT) st?rker gekoppelt werden. Die Projektpartner erarbeiten hierbei einen ganzheitlichen, modellbasierten und objektorientierten Ansatz für die Entwicklung und den Test eingebetteter Systeme. Im Fokus stehen dabei die Verbesserung der automatisierten Weiter- und Wiederverwendung von Entwicklungsartefakten und die Reduktion der Testkomplexit?t. Auf Basis bereits etablierter Entwicklungstools wird eine integrierte und durchg?ngige L?sung erstellt, die von Model-, Software-, bis Hardware-in-the-Loop den kompletten Testzyklus eines eingebetteten Systems abdeckt.

Projektstart: 01.09.2014

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Projektende:?31.08.2016

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Projekttr?ger: Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) des Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi)?

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Projektverantwortung vor Ort:? Prof. Dr. Bernhard Bauer

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Beteiligte WissenschaftlerInnen der Universit?t Augsburg:

Philipp Lohmüller

Adrian Rumpold

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Zusammenfassung

Sicherheitskritische Produkte müssen bezüglich des elektronischen bzw. programmierbaren Systems gem?? den geltenden generischen und produktspezifischen Sicherheitsnormen entwickelt werden. Der in diesen Normen enthaltene Sicherheitsintegrit?tslevel (SIL) fordert für Produkte definierte Metriken bezüglich Zuverl?ssigkeit und Ausfallsicherheit der implementierten Sicherheitsfunktionen. Ziel ist, der steigenden Nachfrage nach sicherheitskritischen Systemen gerecht zu werden und deren Entwicklungsaufwand zu verringern. Modellgetriebene Softwareentwicklung hat sich als zentrale Technik zur schnellen und effizienten Systementwicklung etabliert. Aus Modellen werden bereits jetzt mit unter 100% des Codes generiert, jedoch erfolgen Analysen zur Bestimmung des SILs überwiegend manuell und unabh?ngig zu Modellen. Dies ist sehr zeitaufw?ndig, fehleranf?llig, schwer zu verfolgen und erlaubt keine Wiederverwendung. Hauptziel dieses Projekts ist ein ganzheitlicher Ansatz für die Konzeption, Spezifikation, Analyse, Umsetzung und Erprobung einer Toolchain samt Methodik, die die Produktentwicklung als auch dessen sicherheitsrelevanter Zertifizierung aus einem zentralen Modell entscheidend unterstützt.

Projektstart: 01.01.2014

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Projekttr?ger: Universit?t Augsburg

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Projektverantwortung vor Ort: Philipp Lohmüller

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Zusammenfassung

Sicherheitskritische Systeme finden heutzutage Anwendung in diversen Dom?nen, darunter z.B. auch im Automotive Bereich. Aufgrund der zahlreichen Features welche heutzutage in den Endprodukten verbaut sind, kann es jedoch vorkommen, dass sicherheitskritische Concerns wie z.B. Safety, Security oder Timing verletzt werden. Es ist Ziel dieses Projektes, einen optimalen Trade-Off zu gew?hrleisten, um einen maximalen Grad an Safety zu erm?glichen. Des Weiteren ?ndern sich heutzutage oft die Requirements, was dazu führt, dass auch sicherheitskritische Komponenten betroffen sind und nicht einfach ausgetauscht werden k?nnen, da diese von diversen anderen Komponenten abh?ngig sind. Deshalb wird in diesem Projekt eine Change Impact Analyse vorgestellt, welche all solche Komponenten ermittelt. Au?erdem k?nnen heutzutage sicherheitskritische Produkte wie z.B. ein Automobil über ein Baukastensystem konfiguriert werden. So gibt es für einen heutigen Kompaktwagen beispielsweise mehre Millionen M?glichkeiten. In diesem Zusammenhang reden werden von (Software) Produktlinien. Jedoch weist nicht jede Produktlinie die identischen Sicherheitsmerkmale auf. Deshalb werden in diesem Projekt Komponenten mit ?hnlichen Sicherheitsfeatures ermittelt, um die Komplexit?t und den Aufwand zu reduzieren.

Projektstart: 14.12.2012

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Projektende: 14.12.2014

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Laufzeit: 2 Jahre

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Projekttr?ger: FuE-Programm "Informations- und Kommunikationstechnik" (IuK Bayern)

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Projektverantwortung vor Ort:? Prof. Dr. Bernhard Bauer

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Beteiligte WissenschaftlerInnen der Universit?t Augsburg:

Julian Kienberger

Christoph Etzel

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Zusammenfassung

WEMUCS steht für "Methoden und Werkzeuge zur iterativen Entwicklung und Optimierung von Software für eingebettete Multicore-Systeme" und ist ein durch das Forschungs- und Entwicklungs-Programm “Informations- und Kommunikationstechnik Bayern” (IuK Bayern) gef?rdertes Projekt. Verbundpartner sind die Unternehmen Gliwa, Infineon, Lantiq, Lauterbach, sepp.med, Siemens, Timing-Architects und TWT. Assoziierter Partner ist Continental. Zudem sind noch die Forschungseinrichtungen Fraunhofer ESK, die Friedrich-Alexander Universit?t Erlangen-Nürnberg (Lehrstuhl für Programmiersysteme) und wir, die Professur Softwaremethodik für verteilte Systeme, an den vier gro?en Arbeitspaketen beteiligt.

Projektstart: 01.10.2012

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Projektende: 30.09.2014

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Laufzeit: 2 Jahre

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Projekttr?ger: FuE-Programm "Informations- und Kommunikationstechnik"des Freistaates Bayern

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Projektverantwortung vor Ort: Bernhard Bauer

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Beteiligte WissenschaftlerInnen der Universit?t Augsburg:

Benjamin Honke
Thomas Driessen

Philipp Lohmüller

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Zusammenfassung

Das V-Modell ist ein Entwicklungsstandard, der in der Regel für Softwareprojekte als Vorgehensmodell genutzt wird. In der Luft- und Raumfahrt findet dieser Standard eine hohe Akzeptanz und wird dementsprechend in den meisten F?llen als Grundlage für die Projektentwicklung eingesetzt. Dabei werden die einzelnen Prozessdisziplinen von Anforderungsanalyse über SW Design und Entwicklung bis zum Testen in einzelnen Phasen organisiert. Durch die Erweiterung zum V-Modell XT sind die Abl?ufe standardisiert und anpassbar auf unterschiedliche Projektsituation. Das V-Modell ist definitiv die Grundlage, muss jedoch aufgrund fehlender Erfassung der Komplexit?t und den dazugeh?rigen domainspezifischen Prozessen, Standards, Methoden und Tools auf das zu entwickelnde System/Produkt mit einem Prozessrahmen (process framework) und Datenmodell (data model) erweitert werden. Diesen Prozessrahmen und das dazugeh?rige Datenmodell gibt es in den heutigen Ans?tzen nicht und soll in diesem Projekt als erweiterte L?sung basierend auf der Methode ?Layered V-Model“ vorgestellt werden.

Projektstart: 01.07.2012

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Projekttr?ger: Universit?t Augsburg

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Projektverantwortung vor Ort:

Andrea Fendt

Reinhard Pr?ll

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Zusammenfassung

Heutzutage werden Innovationen im Automobil überwiegend in Software realisiert, weswegen sich in modernen Fahrzeugen mittlerweile teilweise über 100 Steuerger?te befinden, die über verschiedene Kommunikationskan?le miteinander interagieren müssen. Um die Entwicklung solcher automobiler Software entlang des V-Modells zu erlernen, soll das Automotive Software Engineering Lab Studierenden den Zugang zu branchen-spezifischen Werkzeugen und realer Hardware erm?glichen. In abgeschlossenen ?bungseinheiten werden Standards, Protokolle und Modelle erkl?rt und gleichzeitig praxisnah angewendet. Das Automotive Lab erm?glicht die Simulation eines Fahrzeugs und seiner Umgebung und zeigt, wie mehrere Steuerger?te im Zusammenspiel über ein FlexRay-Bussystem ausgew?hlte Funktionen innerhalb des Fahrzeugs bereitstellen. Durch eine kommerzielle Auto-Simulationssoftware k?nne Softwareteile durch eine eigene Software ersetzt werden und somit im realen Umfeld verifiziert werden.

Projektstart: 01.07.2012

Projektende: 30.09.2019

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Projekttr?ger: Universit?t Augsburg

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Projektverantwortung vor Ort:

Thomas Driessen

Adrian Rumpold

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Zusammenfassung

Das System eines Luftfahrzeugs zeichnet sich insbesondere durch seine starke Dezentralit?t, hohe Sicherheitsanforderungen und verpflichtende Qualifizierung aus. Um die Besonderheiten der Softwareentwicklung im Bereich Avionik praxisnah n?her zu bringen und um Grundkenntnisse in dieser Dom?ne zu vermitteln, wurde das Avionik Lab ins Leben gerufen. Das Avonik Lab findet in enger Kooperation mit unseren Industriepartnern statt. Es besteht aus einem Simulator (X-Plane), verschiedenen Embedded Rechnern (Beaglebone Black, Raspberry Pi 2), mehreren Arbeitsplatzrechnern, die mit dom?nen-spezifische Werkzeugen zur Entwicklung und zum Testen ausgestattet sind und einem Quadrocopter von Erlebrain, auf welchem die Software letztendlich laufen soll. In unserem Praktikum, in welchem die Funktionen eines Autopiloten zu implementieren/erweitern sind, werden Avionik-spezifische Inhalte, wie Standards, Vorgehensmodelle, Qualifizierung oder Programmiersprachen in einer realen Test-Umgebung vermittelt. Durch direkten Kontakt mit unseren Partnern aus der Industrie sollen den Studenten auch praktische Einblicke in die Avionik Industrie aus vergangenen, aktuellen und zukünftigen Projekten gegeben werden und somit einen leichten Einstieg in die Branche erm?glichen.

Projektstart: 01.06.2009

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Projektende: 31.05.2012

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Projekttr?ger: BMBF (Bundesministerium für Bildung und Forschung)

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Projektverantwortung vor Ort: Prof. Dr. Bernhard Bauer

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Beteiligte WissenschaftlerInnen der Universit?t Augsburg:

Dipl.-Inf. (FH) Dipl.-Math. Stefan Fenn
Dipl.-Inf. Christian Saad

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Beteiligte WissenschaftlerInnen / Kooperationen:

Verde Consortium

Infineon Technologies

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Zusammenfassung

The growing complexity of software intensive, real-time embedded systems combined with constant quality and time-tomarket constraints creates new challenges for engineering practices. These systems are developed according to a traditional application of the verification-and-validation cycle, where V&V activities start only when implementation and integration is completed. Many major issues, often related to the architecture and introduced early in the process, are not found until integration and validation. At this point, they are more difficult and more expensive to fix. While preserving the V&V cycle, VERDE is promoting a more iterative and incremental approach to software development that will be driven by the early V&V activities. The two principal goals are to: 1. Develop a solution for iterative, incremental development and validation of RTES that integrates testing and analysis tools; 2. Foster the industrialisation of this solution through a close collaboration between technology providers and end users from different domains, specifically software radio, aerospace, railway and automotive. This ITEA 2 project will be an opportunity for a close collaboration between mature technology providers and end users from different sectors of the Industry, with the overall objective of investigating new directions for the next generation of engineering tools.

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