Die systematische Konstruktion selbstorganisierender Systeme ist eine gro?e Herausforderung, jedoch notwendig, um deren Korrektheit zu zeigen und ungewünschtes emergentes Verhalten zu vermeiden.

Intelligente und autonome Systems bestehen oftmals aus sehr vielen autonomen Teilnehmern. Wir ben?tigen erweiterte Konzepte der Dekomposition und der Hierarchien, um selbstorganisierende Systeme in die richtige Richtung zu lenken. Zudem brauchen wir Testmethoden und Performanzkriterien, um die ?berlegenheit der Systeme gegenüber herk?mmlichen L?sungen zeigen zu k?nnen.

Schw?rme heterogener Einheiten, wie unterschiedlichste mobile Roboter, werden Teil unseres Alltags werden.
Wie k?nnen wir sicherstellen, dass diese Schw?rme sich so verhalten, wie es gewünscht ist?

Intelligente, flexible Produktion, Industrie 4.0 Anwendungen etc. werden stark von Selbstorganisation profitieren, um die gewünschte Flexibilit?t zu erreichen. Wir ben?tigen deshalb Techniken um deren Qualit?t sicherzustellen und zu garantieren, dass sich die Systeme den Anforderungen entsprechend verhalten.

Eine Vorgehensweise für das systematische, top-down Entwickeln von h?chst zuverl?ssigen selbstorganisierenden, adaptiven Systemen.

Koordination der DFG Forschergruppe, die sich zum Ziel gesetzt hat, soziale Konzepte (wie Vertrauen und Reputation) in selbstorganisierende Systeme zu integrieren, um deren Zuverl?ssigkeit als auch das Vertrauen des Nutzers in solche Systeme zu erh?hen.

In ForSa@OC-Trust werden formale Methoden, Software-Engineering-Ans?tze und Algorithmen für vertrauenskritische selbstorganisierende Systeme entwickelt. Dabei steht die Gew?hrleistung funktionaler Korrektheit und Safety im Vordergrund.