Profil der Studierenden

Der Studiengang Italoromanistik richtet sich an Abiturientinnen und Abiturienten, die sich für den iberischen bzw. italoamerikanischen?Kulturraum interessieren, sich gerne mit Sprachen befassen, Texte als Herausforderung begreifen und?am interkulturellen Dialog zwischen Europa und Lateinamerika Interesse haben.

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Zu Beginn des Studiums werden Fertigkeiten und Kenntnisse des Italienischen auf dem Niveau B2 des Gemeinsamen Europ?ischen Referenzrahmens für Sprachen (GER) vorausgesetzt.

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N?here Informationen dazu finden Sie auch auf den Seiten des Sprachenzentrums.

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Berufs- und T?tigkeitsfelder

Der Studiengang qualifiziert nicht für einen spezifischen Beruf, sondern vermittelt einen ersten berufsbef?higenden Abschluss für T?tigkeiten in einer Vielzahl von Berufsfeldern. Neben M?glichkeiten zu einem direkten Berufseinstieg k?nnen dabei zus?tzliche Weiterqualifikationen, z.B. in Form eines spezialisierten Master-Studiums oder vorberuflichen Praxiserfahrungen, f?rderlich sein. Darüber hinaus erm?glicht der BA-Abschluss die Fortsetzung des Studiums in einem fachlich entsprechenden Masterstudiengang.

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Die wichtigsten T?tigkeitsfelder sind:

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• Forschung
  Wird eine T?tigkeit in der universit?ren Forschung (und Lehre) angestrebt, stellt der Bachelor die wichtige fachliche Grundlage dar, woran sich ein Aufbaustudium in Form eines Master- und meist auch eines Promotionsstudiengangs anschlie?t.
• Bildungswesen
  Der Bachelor Italoromanistik kann parallel zum Lehramtsstudium an der Universit?t Augsburg studiert werden, wobei beide Studieng?nge sich in weiten Teilen entsprechen, sich also wechselseitige Synergie-Effekte ergeben.
  Auch ohne Lehramtsstudium kann mit einem Bachelorabschluss (und ggf. weiterführenden Qualifikationen) eine T?tigkeit im Bildungssektor angestrebt werden, etwa im Bereich der Erwachsenenbildung (z.?B. Volkshochschule, spezialisierte Sprachschulen), Formen der Schülerbetreuung oder die Einstellung an einer Privatschule. Erfahrungen in der Erwachsenenbildung erm?glichen ferner die ?bernahme von Aufgaben der innerbetrieblichen Weiterbildung (neben Sprachunterricht z.B. die Vermittlung von Schlüsselqualifikationen).
• ?bersetzerdienste
  Sprachpraktische Kompetenzen sind die Voraussetzung für ?bersetzungst?tigkeiten in den unterschiedlichsten beruflichen Kontexten. Eine qualifizierende Zusatzausbildung bzw. vorberufliches Engagement wird jedoch ben?tigt.
• Journalismus?und
• Archive, Bibliotheks- und Verlagswesen, Buchhandel
  Der Bachelorgrad kann in diesen Bereichen die Vorstufe zu einer Lehre oder einer spezialisierte Master-Ausbildung darstellen. Auch Praktika oder Volontariate k?nnen den Berufseinstieg nach dem Bachelor erm?glichen.
• Kulturabteilungen
  Viele ?ffentliche oder privatrechtliche Institutionen unterhalten spezielle Kulturabteilungen, die ein breites Spektrum an Bet?tigungsfeldern bieten. Zu denken ist an die Kulturabteilungen der Verwaltungen auf kommunaler, Landkreis-, Landes- oder Bundesebene (Kultus-/Bildungsministerium). Zahlreiche Stiftungen besch?ftigen spezialisierte Geisteswissenschaftler, ebenso die Abteilungen für Kultur- und ?ffentlichkeitsarbeit gro?er Konzerne.
• Sonstige privatwirtschaftliche Unternehmen
  Nicht zuletzt gibt es eine kaum einzugrenzende Vielzahl von privatwirtschaftlichen Dienstleistern, bei denen sich eine berufliche T?tigkeit anbietet, etwa im Bereich der Touristik, des Marketings, Kultur-?oder Eventmanagements.?

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