Zentrum für Produktion der Zukunft gegründet
Neues Transfer-Zentrum unterstützt führende Beteiligung am KI-Produktionsnetzwerk Augsburg
Mit dem ?Zentrum für Produktion der Zukunft“ (ZPZ) unterstreicht die Universit?t Augsburg ihre Transfer-Aktivit?ten im Bereich KI in der Produktion. Ziel ist es, regionale und globale Trends in der Industrie und in der Wissenschaft im engen Schulterschluss mit regionalen Unternehmen zusammenzuführen und gemeinsam zukunftsweisende L?sungen für die Produktion zu entwickeln. Das neue Zentrum bündelt vielf?ltige Kompetenzen der Universit?t Augsburg und koordiniert das Engagement der Universit?t im KI-Produktionsnetzwerk Augsburg. Produzierende Unternehmen stehen vor gro?en Herausforderungen wie dem Fachkr?ftemangel, dem Erreichen von Nachhaltigkeitszielen sowie dem internationalen Wettbewerb. Künstliche Intelligenz, neue Werkstoffe sowie menschzentrierte Anwendungen bieten vielf?ltige M?glichkeiten, diese zu adressieren. Das Zentrum für Produktion der Zukunft besch?ftigt sich unter anderem damit, wie Produkte in Zukunft besser, flexibler und nachhaltiger hergestellt werden k?nnen. Dazu geh?rt zum Beispiel, wie man Lieferketten stabiler macht, Produkte schneller und kreativer entwirft, Produktionsabl?ufe laufend verbessert und Maschinen mithilfe digitaler Modelle besser steuert. Der Mensch steht bei all diesen Themen im Mittelpunkt. ?Ziel ist es, gemeinsam mit Partnern aus der Industrie L?sungen zu entwickeln, die in der Praxis und – ganz wichtig – für die Mitarbeitenden funktionieren. Flankierend bleiben die F?rderung von Start-ups und das Thema Aus- und Weiterbildung, unter anderem mit einem eigenen KI-Zertifikat für Azubis, wesentliche S?ulen“, sagt Prof. Dr. Markus Sause, Direktor des neu gegründeten Zentrums. An der Universit?t Augsburg widmen sich 28 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler als Mitglieder des ZPZ sowie deren Teams aus den Ingenieurwissenschaften, der Produktionstechnologie, der Werkstofftechnik, der Informatik und der angewandten Mathematik den individuellen Anliegen, die aus der Industrie an sie herangetragen werden. Erg?nzt wird das Team durch umfangreiche Expertise aus dem Wirtschaftsingenieurwesen, den Rechtswissenschaften, der P?dagogik sowie der Ethik. ?
E-Mail:
markus.sause@uni-auni-a.de ()
E-Mail:
juliane.gottmann@uni-auni-a.de ()
E-Mail:
manuela.rutsatz@presse.uni-augsburgpresse.uni-augsburg.de ()
Mit dem ZPZ schafft die Universit?t Augsburg eine Plattform, um gemeinsam mit Unternehmen an konkreten L?sungen für deren individuelle wirtschaftliche Herausforderungen zu arbeiten. Hierfür bietet die Universit?t Augsburg durch ihre Ausrichtung als Netzwerk-Universit?t sowie die Beteiligung am KI-Produktionsnetzwerk Augsburg die idealen Ausgangsbedingungen. ?Mit dem neuen Zentrum schaffen wir einen Ort, an dem wissenschaftliche Exzellenz und industrielle Praxis zusammenkommen. Wir sind überzeugt, dass unsere europaweit einzigartige Forschungs-Infrastruktur im Bereich KI in der Produktion ein wichtiger Baustein ist, um regionalen Unternehmen zu helfen, dem Fachkr?ftemangel sowie der fortschreitenden Digitalisierung zu begegnen und sich im internationalen Wettbewerb zu behaupten“, erkl?rt Prof. Dr. Sabine Doering-Manteuffel, Pr?sidentin der Universit?t Augsburg.KI-L?sungen für die effektive und nachhaltige Produktion der Zukunft
Das Zentrum für die Produktion der Zukunft
?Dieses interdisziplin?re Team in Verbindung mit unserer einzigartigen KI-Forschungshalle macht unser Zentrum stark und unsere Ergebnisse ebenso schnell wie nahtlos in der Praxis anwendbar. Genau das, was unsere Industrie-Partner jetzt und in den kommenden Jahren brauchen, um auf die schnellen Entwicklungen im Bereich Digitalisierung und KI-Einsatz zu reagieren“, beobachtet Dr. Juliane Gottmann, wissenschaftliche Gesch?ftsführerin des Zentrums.
Wissenschaftlicher Kontakt
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