KI-Produktionsnetzwerk als Modellprojekt für Deutschland gewürdigt
Bundesminister Dr. Karsten Wildberger und Staatsminister Dr. Fabian Mehring würdigen das Netzwerk als Vorreiter für intelligente und nachhaltige Industrieprozesse
Bundesweite Bedeutung best?tigt: Bundesminister Dr. Karsten Wildberger und Staatsminister Dr. Fabian Mehring erleben Zukunft der Produktion am KI-Produktionsnetzwerk Augsburg. Bei einem Besuch im KI-Erlebnisraum ?Halle 43“ an der Universit?t Augsburg wurde anschaulich, wie ma?geschneiderte KI-L?sungen für Unternehmen vor Ort entstehen. Produzierende Unternehmen dabei unterstützen, effizienter und nachhaltiger zu produzieren sowie dem Fachkr?ftemangel zu begegnen: Daran arbeitet seit fünf Jahren das KI-Produktionsnetzwerk Augsburg gemeinsam mit mittlerweile knapp 800 Unternehmen. Die entwickelten L?sungen sind l?ngst über Bayerisch-Schwaben hinaus von Relevanz. Im KI-Erlebnisraum ?Halle 43“ erhielten der Bundesminister für Digitales und Staatsmodernisierung, Dr. Karsten Wildberger, sowie der bayerische Digitalminister, Dr. Fabian Mehring, aktuelle Einblicke in die KI-gestützte Produktion der Zukunft. ?Das KI-Produktionsnetzwerk Augsburg ist ein beeindruckendes Modellprojekt, das zeigt, wie Deutschland die Produktion der Zukunft gestaltet. Hier arbeiten Wissenschaft und Industrie eng zusammen – ein Musterbeispiel für den Technologietransfer und zukunftsf?hige Wertsch?pfung. Es zeigt, dass wir in Deutschland alles haben, um führend in KI zu sein. So machen wir unsere Industrie fit für den Wettbewerb weltweit“, sagt Dr. Karsten Wildberger, Bundesminister für Digitales und Staatsmodernisierung. Das KI-Produktionsnetzwerk Augsburg fungiert als wichtige Schnittstelle zwischen Forschung und Industrie. Vom Start-up, über kleine und mittelst?ndische Unternehmen bis hin zum Global Player k?nnen sich alle mit ihren Anliegen an das Netzwerk wenden: Sei es von einem ersten Austausch zu M?glichkeiten von KI in der Produktion bis hin zum gef?rderten Projekt, welches ein ganz konkretes Anliegen erforscht. Beispielsweise, wie durch den Einsatz von KI, Fabriken und Betriebe sich intelligent an die Verfügbarkeit erneuerbarer Energie anpassen, Produkte smarter entwickelt und Ressourcen geschont werden k?nnen. ?Die Antwort des KI-Produktionsnetzwerk Augsburg liegt in der Verbindung von Künstlicher Intelligenz, digitaler Vernetzung und einer neuen Denk- und Arbeitsweise in der Produktion. Was hier entsteht, kann zum Modell für ganz Deutschland werden. Ein Ort wie die Halle 43, an dem Innovation greifbar wird und der digitale Fortschritt Fahrt aufnimmt“, erkl?rt Bayerns Digitalminister, Dr. Fabian Mehring. ?Was hier entsteht, ist mehr als Forschung – das ist der Sound der Zukunft für Bayerns Industrie. Mit starken Partnern, echten Innovationen und KI zum Anfassen bringt das KI-Produktionsnetzwerk Augsburg unsere Region nicht nur digital nach vorn, sondern stabilisiert diese auch wirtschaftlich. Genau solche Orte machen Bayern – und Deutschland?– zukunftsfest“, erg?nzt Mehring. ? Seit dem Start knüpften die vier Forschungspartner Kontakte mit knapp 800 Firmen und starteten mit diesen in 198 gef?rderten Projekten mit einem Gesamtvolumen von knapp 400 Millionen Euro. Mittlerweile werden 26 Start-up-Teams betreut, wovon 16 bereits gef?rdert werden. Als langj?hriger, strategischer Forschungsschwerpunkt der Universit?t Augsburg ist KI in der Produktion inzwischen in ein übergreifendes universit?res ?Zentrum für Produktion der Zukunft“ eingebunden. Parallel dazu sind an der Technischen Hochschule Augsburg Modellfabriken wie das Open Industrial Training Center (OITC) und das Recycling Atelier im KI-Produktionsnetzwerk Augsburg entstanden und eingebunden. Das KI-Produktionsnetzwerk Augsburg ist ein Verbund der Universit?t Augsburg, des Fraunhofer-Instituts für Gie?erei-, Composite- und Verarbeitungstechnik IGCV, des Zentrums für Leichtbauproduktionstechnologie (ZLP) des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Augsburg sowie der Technischen Hochschule Augsburg. Beteiligt sind zudem regionale Industriepartner. Ziel ist eine gemeinsame Erforschung KI-basierter Produktionstechnologien an der Schnittstelle zwischen Werkstoffen, Fertigungstechnologien, datenbasierter Modellierung und digitalen Gesch?ftsmodellen. Der Freistaat Bayern f?rdert das Projekt mit 92 Millionen Euro im Rahmen der Hightech Agenda Plus.
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E-Mail:
corina.haerning@presse.uni-augsburgpresse.uni-augsburg.de ()
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?Ein Modell für ganz Deutschland“
KI-Produktionsnetzwerk Augsburg auf Erfolgskurs
Das KI-Produktionsnetzwerk Augsburg
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