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Leben und Werk

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1910 Am 20. August wird Albert Reble in Magdeburg geboren.
1920-1929 Besuch der Bismarckschule (Realgymnasium) in Erfurt.
1930 Aufnahme des Volksschullehrerstudiums zum Sommersemester an der P?dagogischen Akademie Erfurt.
1932 Examen für das Volksschullehramt; anschlie?end Studium der Philosophie, Germanistik und Geschichte an der Universit?t Jena; ab dem Wintersemester Studium der Philosophie und P?dagogik bei Theodor Litt an der Universit?t Leipzig.
1933 Teilnahme an der "Preisaufgabe" der Leipziger Philosophischen Fakult?t, die zu einer entwicklungsgeschichtlich-systematischen Darstellung und Würdigung von Schleiermachers Kulturphilosophie aufforderte.
1934 Lehramtsprüfung für die Mittelschule in den F?chern Deutsch und Geschichte.
1935 Mittelschullehrer in Naumburg; frühzeitige Promotion mit seiner als Preisschrift ausgezeichneten Arbeit über Schleiermachers Kulturphilosophie an der Philosophischen Fakult?t der Universit?t Leipzig. ? Schleiermachers Kulturphilosophie. Eine entwicklungsgeschichtlich-systematische Würdigung (Erfurt: Kurt Stenger).
1936 Wahl zum jüngsten Ausw?rtigen Mitglied der Akademie gemeinnütziger Wissenschaften zu Erfurt.
1939 Staatsexamen für das Lehramt an h?heren Schulen in den F?chern Germanistik, Geschichte und Philosophie.
1939 Einberufung zur Wehrmacht, Dienst bis zum Kriegsende.
1941 Am 20. Dezember heiratet Reble die Lehrerin Hedwig Spiegel.
1945-1946 Referendarausbildung an der Oberschule Naumburg.
1946-1947 Lehrer und Erzieher an den Franckeschen Stiftungen Halle.
1946-1947 Ab dem Wintersemester 1946/47 au?erplanm??iger Professor für Geschichte der P?dagogik an der Universit?t Halle-Wittenberg.
1947-1949 Planm??iger au?erordentlicher Professor für Geschichte der P?dagogik an der Universit?t Halle-Wittenberg.
1949 Studienassessor am Max-Planck-Gymnasium in Düsseldorf.
1950 Studienrat am Zeppelin-Gymnasium in Lüdenscheid.?? Theodor Litt. (Stuttgart: Ernst Klett).
1951 Geschichte der P?dagogik. (Stuttgart: Ernst Klett), eines der bedeutendsten Werke der p?dagogischen Historiographie des zwanzigsten Jahrhunderts, das auch internationale Bedeutung erlangte (siehe Bibliographie).
1952 Pestalozzis Menschenbild und die Gegenwart. (Stuttgart: Ernst Klett), sp?ter auch in japanischer ?bersetzung (siehe Bibliographie).
1954 Ab dem Wintersemester 1954/55 ordentlicher Professor für P?dagogik (ab Sommersemester 1959 für P?dagogik und Philosophie) an der P?dagogischen Akademie Bielefeld.
1958 Lehrerbildung in Deutschland. (Ratingen: Henn).
1960 Lehrauftrag für P?dagogik an der P?dagogischen Hochschule Oldenburg (Sommersemester).
Gemeinsam mit Theo Dietrich Herausgabe der Reihe Klinkhardts P?dagogische Quellentexte. (Bad Heilbrunn: Klinkhardt). In der insgesamt 97 B?nde umfassenden Reihe erschienen Quellentexte bedeutender P?dagogen und problemgeschichtliche Textsammlungen.
1960-1961 Vertretung des Lehrstuhls für P?dagogik (Erich Weniger) an der Universit?t G?ttingen (Wintersemester).
1961-1962 Ordentlicher Professor für P?dagogik und Philosophie an der?Evangelischen P?dagogischen Akademie Münster (Westfalen) zum Sommersemester; zudem Angebot eines Ordinariats und die "Berufung zum ersten Rektor" an der P?dagogischen Hochschule Heidelberg.
1962 Ordentlicher Professor für P?dagogik an der Julius-Maximilians-Universit?t Würzburg.
1965 Ruf an die Universit?t Wien (abgelehnt).
1966 Reble engagiert sich für die Einrichtung eines p?dagogischen Diplom?stu?dien?gangs, dessen Studienbetrieb vier Jahre sp?ter aufgenommen werden konnte.
1975 Emeritierung zum Wintersemester.
1975-1980 Weitere Vorlesungst?tigkeit an der Julius-Maximilians-Universit?t Würzburg.
1981 Gesamtschule im Widerstreit. (Stuttgart: Klett-Cotta).
1982-1984 Letzte Vorlesungen an der Universit?t Bamberg.
1991 Ernennung zum Ehrenmitglied der Akademie gemeinnütziger Wissenschaften zu Erfurt.
1995 Ehrung anl?sslich seiner "diamantenen Promotion" an der Universit?t Leipzig.
1997 Letzte Vortragsreisen nach Schleswig-Holstein (Kiel, Flensburg), Sachsen-Anhalt (Halle, Magdeburg) und Sachsen (Leipzig).
2000 Kurz nach der Vollendung seines neunzigsten Lebensjahres stirbt Reble am 29. September in Würzburg.

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