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Prof. Dr. Natascha Sojc – Alina Bell, Julia Graf, Angelika Hannich, Katharina Heinrich, Iris Hoffmann, Esther Kube, Franziska Liehr, Carolin Meckes und weitere.

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Sein und Schein. Schmuck im r?mischen Augsburg.
Sonderausstellung der Klassischen Arch?ologie und des R?mischen Museums Augsburg

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26. Oktober 2018 – 24. Februar 2019, Foyer des R?merlagers in der toskanischen S?ulenhalle des Zeughauses

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Schmuck war in der r?mischen Antike nicht nur zierendes Beiwerk edler Damen, sondern fungierte als Glücksbringer, Talisman und sogar als Grabbeigabe. Ebenso galt er als finanzielle Absicherung und die eine oder andere R?merin trug gelegentlich ein kleines Verm?gen mit sich herum. Wie facettenreich somit Schmuck verwendet wurde, zeigt die Sonderausstellung im Zeughaus. Hier wird genauer beleuchtet, in welchen Bereichen Schmuckstücke in der r?mischen Antike zu finden sind, wer sie trug und wie man sie anlegte.

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Die Sonderausstellung ?Sein und Schein. Schmuck im r?mischen Augsburg“ konzipierte eine Gruppe Studierender des Masterstudiengangs Kunst- und Kulturgeschichte im Fach Klassische Arch?ologie der Universit?t Augsburg. Die Idee zur Ausstellung entstand bereits im Mai 2018. Im Rahmen des Seminars ?Schmuck in der Antike“ recherchierten die Studierenden zu den Themen Schmuck im Grab, Schmuck im Kult, Schmuck im Milit?r und Schmuck als Repr?sentation. Aus den Seminartexten entstanden schlie?lich insgesamt acht Ausstellungsposter, welche heute die Besucher durch die variations- und anwendungsreiche Welt des r?mischen Schmucks im Zeughaus führen.

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Die Ausstellungsstücke stammen gr??tenteils aus Augsburger Grabungen und einzelne Objekte sind zum ersten Mal ?ffentlich ausgestellt. Dank der erfolgreichen Zusammenarbeit mit der Stadtarch?ologie Augsburg sowie der Abguss-Sammlung in München erg?nzen besondere Objekte die Sonderausstellung: zum Beispiel Fibeln und Goldschmuck aus Augsburg sowie drei Skulpturen aus München, welche die antike Tragweise von Schmuck veranschaulichen. In Kooperation mit der Technischen Universit?t München fanden au?erdem Materialanalysen der antiken Schmucksteine statt, deren Ergebnisse in die Ausstellungstexte einflie?en.

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Die zahlreichen Stunden Arbeit vor und über Schmuckstücke, in Seminarr?umen, Bibliotheken, Archiven und Museen haben sich gelohnt: Seit Ende Oktober steht die selbstst?ndig organisierte Ausstellung der Studierenden den Augsburger Besuchern offen. Dank gro?angelegter Werbung, zahlreicher Unterstützung und vielfachem Interesse war bereits die Er?ffnung ein voller Erfolg: ?ber hundert G?ste wurden von der Pr?sidentin der Universit?t Augsburg, Frau Prof. Dr. Sabine Doering-Manteuffel, an dem ersten Abend begrü?t.

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Weitere Informationen:

Artikel in der Augsburger Allgemeinen

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