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Hinweise für Studienanf?nger des Instituts für Mathematik

Wir begrü?en Sie herzlich zum Sommersemester 2024!

Wir laden Sie hiermit herzlich zu den Einführungsveranstaltungen in Pr?senz ein, die wie folgt stattfinden:

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Tag: Freitag, 12.04.2024
Raum: 1005/L

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Die Veranstaltung wird zeitlich nach den Fachrichtungen unterteilt:

09:00 – 09:45 Uhr Tatjana Stykel
? Bachelor Mathematik und Wirtschaftsmathematik
10:00 – 10:45 Uhr Reinhard Oldenburg
? Lehramt Gymnasium (Mathematik-Teil)
11:00 – 11:45 Uhr Reinhard Oldenburg
? Lehramt Grund-, Mittel- und Realschule (Mathematik-Teil)
12:00 – 12:45 Uhr Sarah Friedrich
? Data Science sowie Mathematik und Informatik (Mathematik-Teil)

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Dort werden insbesondere Fragen zum (Mathematik-)Studium im Allgemeinen, der Prüfungsordnung sowie den empfohlenen Lehrveranstaltungen w?hrend des ersten Studienjahres beantwortet.

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Wir freuen uns, Sie pers?nlich kennen zu lernen.

Nützliche Informationen

Diese Orientierungshilfe soll den am Mathematikstudium Interessierten als Ratgeber zur Studienwahl dienen. Sie beschreibt unter Berücksichtigung der Prüfungsordnungen für Studierende der Mathematik und der Wirtschaftsmathematik an der Universit?t Augsburg, sowie der Lehramtsprüfungsordnung I Ziele, Inhalte und Verlauf des Studiums.

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Neben dieser Orientierungshilfe sollte auf jeden Fall vor dem Studienbeginn die für das Startsemester gültige Prüfungsordnung des jeweiligen Studiengangs ausführlich durchgelesen werden. In dieser sind alle verbindlichen Regelungen für einen erfolgreichen Verlauf des Studiums aufgeführt. Die im Semester angebotenen Lehrveranstaltungen sind in den jeweiligen Modulhandbüchern aufgeführt.

?ber die allgemeine Studierf?higkeit (Hochschulreife) hinaus besteht keine weitere notwendige Voraussetzung für das Studium der Mathematik. Ein erfolgreiches Studium der Mathematik erfordert jedoch sowohl eine besondere Begabung als auch eine überdurchschnittliche Leistungsbereitschaft für dieses Fach.

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Erfahrungsgem?? bringen gerade die ersten Studiensemester, in denen man sich die spezifische Denk- und Arbeitsweise sowie die Sprache der Mathematiker zu eigen machen muss, für den einzelnen Studenten gr??ere Startschwierigkeiten. Solche anf?nglichen Schwierigkeiten sollten nicht überbewertet werden. Um den Studenten bei diesen Schwierigkeiten eine Unterstützung zu bieten wurde vom Institut für Mathematik der offene Matheraum eingerichtet.

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Die tats?chliche Tragweite des mathematischen Interesses, die wirklich vorhandene mathematische Begabung, die F?higkeit, eine Fragestellung hartn?ckig und pr?zise zu durchdringen, aber auch die Phantasie, auf ungew?hnliche und überraschende L?sungsans?tze zu kommen, lassen sich meistens erst nach zwei Fachsemestern beurteilen. Die Eignung für das Studium der Mathematik l?sst sich wohl am besten durch aktive, engagierte, selbst?ndige Mitarbeit in den ?bungsgruppen der Anfangssemester testen.

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Spezielle - über die übliche Vorbildung hinausgehende - mathematische Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Die in Mathematik und den Naturwissenschaften erbrachten schulischen Leistungen sind zwar oft ein Indiz für die Eignung zum Studium der Mathematik, müssen es aber nicht sein.

Ein Gro?teil der wissenschaftlichen Literatur ist in Englisch abgefasst. Grundkenntnisse der englischen Sprache sind also unbedingt hilfreich.

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Ziel aller Mathematik-Studieng?nge ist es, dass sich die Studierenden das Instrument Mathematik in Theorie und Anwendungen zu eigen machen. Die Natur der Mathematik l?sst eine Ausbildung für eine bestimmte berufliche T?tigkeit nur in sehr begrenztem Ma?e zu; vielmehr geht es darum, im Studium Kenntnisse, Methoden und Arbeitshaltungen zu erwerben, die in vielerlei Kontext einsetzbar sind. Der Wunsch, einen bestimmten Beruf zu ergreifen, reicht deshalb als Motivation für ein erfolgreiches Mathematikstudium nicht aus; ein gewisses Ma? an Begeisterung für das Fach selbst ist unabdingbar.

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Das Aneignen von Mathematik ist ein Prozess, der durch die Lehrenden nur angeregt werden kann, den die Studierenden aber letztlich selbst leisten müssen. Zu den F?higkeiten, die durch jedes Mathematikstudium, unabh?ngig von der jeweiligen Spezialisierung, ausgepr?gt werden, geh?ren:

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  • die F?higkeit, Probleme zu erkennen und sich zu eigen machen,

  • Fragen stellen: Warum?

  • Vorstellungen und Ideen entwickeln,

  • Nachfragen, nachdenken, eigene Vorstellungen aufbauen, wieder nachfragen,

  • ?bersetzung von Vorstellungen in strenge Sprache,

  • Begriffe sauber definieren,

  • Kontrolliertes Denken, Kritikf?higkeit,

  • Unterscheidung zwischen Verstandenem und Unverstandenem,

  • Erfahrung, dass Probleme h?ufig nicht in direktem Anlauf l?sbar sind,

  • Erkennen des Umfeldes eines Problems,

  • Verlagerung der Problematik, Verallgemeinerung und Abstraktion als Mittel zur Probleml?sung,

  • Lernen, Wesentliches von Unwesentlichem zu unterscheiden,

  • Geduld und Ausdauer,

  • die F?higkeit, Misserfolge als Ansporn und nicht als Entmutigung zu erfahren,

  • Vertrauen in die eigene Kraft, Schwierigkeiten zu überwinden und zu L?sungen zu gelangen,

  • Verst?ndliches Erkl?ren abstrakter Sachverhalte,

  • Freude an Erkenntnis, Motivation durch die Sache selbst.

Das Studium kann sowohl im Wintersemester als auch im Sommersemester begonnen werden. Damit ist ein zeitlich flexibler Einstieg ins Studium m?glich und das Veranstaltungsangebot ist so gestaltet worden, dass die Dauer des Studiums unabh?ngig vom Zeitpunkt des Beginns ist.

  • Bewerbungsunterlagen für einen Studienplatz in einem der Mathematikstudieng?nge k?nnen in den Monaten M?rz sowie August und September formlos angefordert werden bei der Studierendenkanzlei der Universit?t Augsburg, Universit?tsstr. 2, 86135 Augsburg.
  • Beizulegen ist eine Kopie der Hochschulzugangsberechtigung.
  • Studienplatzbegrenzungen existieren nicht.
  • Die Einschreibung (Immatrikulation) erfolgt pers?nlich bei der Studierendenkanzlei mit den erforderten Unterlagen w?hrend der Monate M?rz/April bzw. September/Oktober.

Bewerbung

  • Die Regelstudienzeit für Bachelor-Mathematik und Bachelor-Wirtschaftsmathematik betr?gt einschlie?lich der Anfertigung der Bachelorarbeit sechs Semester.

  • Das Master-Studium soll in der Regel nach vier Semestern (incl. Abschlussarbeit) abgeschlossen sein.

  • Das Studium für das Lehramt an Gymnasien wird mit einer Regelstudienzeit von insgesamt zehn Semestern veranschlagt.

Die mathematische Ausbildung erfolgt weitestgehend in Vorlesungen, ?bungen, und Seminaren, sowie durch eigene Lektüre und eigene Forschung.

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  • Vorlesungen
    Die Vorlesungen dienen der Einführung in gr??ere Teilgebiete der Mathematik. Der Dozent vermittelt in zusammenh?ngender Darstellung wissenschaftliches Grund- oder Spezialwissen und stellt exemplarisch die zugeh?rigen Arbeitsverfahren und Methoden dar.

  • ?bungen
    Zum Verst?ndnis der Vorlesungen ist eine intensive, selbst?ndige Auseinandersetzung mit dem Stoff erforderlich. Deshalb werden in der Regel zu allen normalen Vorlesungen ?bungen angeboten, denen insbesondere am Anfang des Studiums ein entscheidendes Gewicht zukommt.

    Es werden schriftliche Hausaufgaben gestellt, die selbst?ndig zu bearbeiten sind. Der Student übt sich bei deren Bearbeitung darin, die in der Vorlesung bereitgestellten Begriffe und Methoden aktiv anzuwenden und mathematische Sachverhalte mit ihrer Hilfe ad?quat darzustellen.

    In den ?bungsstunden - meist in kleinen Gruppen mit bis zu 20 Teilnehmern durchgeführt - besteht Gelegenheit, L?sungen zu den Aufgaben vorzutragen und sachliche Probleme und Verst?ndnisschwierigkeiten in Zusammenhang mit dem Stoff der Vorlesung unter fachkundiger Leitung zu diskutieren.

    Die ?bungen sind wesentliche Erg?nzungen zur Vorlesung; man sollte deshalb generell Vorlesungen nur bei gleichzeitiger aktiver Teilnahme an den zugeh?rigen ?bungen besuchen. Bei erfolgreichem Bestehen einer Prüfung Bearbeitung der Hausaufgaben und/oder dem erh?lt man am Ende des Semesters ein Leistungsnachweis in Form von Leistungspunkten.

  • Betriebliches Praktikum
    Im Bachelor ist ein mindestens zweimonatiges betriebliches Praktikum (insbesondere in Industrie, Wirtschaft, Verwaltung) vorgeschrieben. H?ufig ergeben sich über solche ersten berufspraktischen T?tigkeiten schon frühzeitig wertvolle Kontakte zu Firmen und Beh?rden, die nicht selten vorbestimmend sind für das Angebot und die Wahl des ersten qualifizierten Arbeitsplatzes nach dem Abschluss des Studiums.

  • Schulpraktika
    Alle Studierenden des Lehramtes an Gymnasien haben neben dem Blockpraktikum auch ein studienbegleitendes fachdidaktisches Praktikum in einem der gew?hlten Unterrichtsf?cher abzuleisten. Dieses findet innerhalb eines Semesters einmal jede Woche an einer Praktikumsschule statt und umfasst vier Stunden Unterricht einschlie?lich Besprechung; au?erdem ist eine zugeh?rige fachdidaktische Begleitveranstaltung an der Hochschule zu besuchen.

    Nach einer Periode der Unterrichtsbeobachtung sollen die Studierenden eigene Unterrichtsplanung betreiben und auch erste Unterrichtsversuche durchführen. Durch diese schulpraktischen Studien sollen die Studierenden ihr zukünftiges Berufsfeld und dessen Anforderungen kennenlernen, ihre Eignung für diesen Beruf erproben und ein Problembewusstsein für ihr weiteres Studium entwickeln.

  • Seminare
    In den Seminaren werden Spezialgebiete der Mathematik behandelt. Dies geschieht in der Regel aufbauend auf dem Stoff der Vorlesungen anhand von Originalliteratur.

    Die Erarbeitung erfordert meist spezielle Vorkenntnisse und die selbst?ndige Ausarbeitung von im zugrunde liegenden Material nur skizzierten Beweisschritten. In der Regel referiert jeder Teilnehmer über das von ihm erarbeitete Thema. Anschlie?end kann je nach Seminar eine gemeinsame Diskussion über den mathematischen Inhalt und seine Anwendungen stattfinden.

    Die erfolgreiche Teilnahme an zwei Seminaren (bzw. einem Seminar; genauere Informationen dazu liefert die jeweils für den Studierenden gültige Prüfungsordnung) ist Voraussetzung für den Abschluss des Studiums.

  • Programmierkurs
    Der Programmierkurs ist für alle Studierenden im Bachelor Mathematik ein Pflichtbestandteil. Dieser findet jeweils als zweiw?chiger Blockkurs in den Semesterferien (M?rz, August und September) statt und kann ab dem zweiten Semester besucht werden.

    Ziel des Programmierkurses ist es, die notwendigen Kenntnisse einer Programmiersprache so zu vermitteln, dass Verfahren und Algorithmen der Mathematik implementiert werden k?nnen.

  • Abschlussarbeit
    Eine unter Anleitung eines Professors anzufertigende schriftliche Abschlussarbeit ist ein ganz wesentlicher Studienschwerpunkt. Mit dieser soll der Studierende zeigen, dass er eine ausgew?hlte mathematische Aufgabenstellung nach wissenschaftlichen Methoden selbst?ndig bearbeiten und in angemessener Form darstellen kann.

    Als Thema bieten sich zum Beispiel die folgenden Aufgabenstellungen an:

    • Mit bekannten Methoden neue Beispiele und Anwendungen zu behandeln,

    • für bekannte Ergebnisse neue kürzere Beweise zu erarbeiten,

    • oder einen nur skizzierten Beweis in Einzelheiten auszuführen.

    Die F?higkeit zum selbst?ndigen wissenschaftlichen Arbeiten wird bei der Anfertigung der Arbeit nicht nur getestet, sondern vor allem erst einmal erworben. Daher ist mit konkreten Vorarbeiten zur Abschlussarbeit zweckm??igerweise schon vorher zu beginnen. Das geschieht in der Regel durch Teilnahme an einer dafür geeigneten Vorlesung oder an einem Seminar.

    Der Student sollte sich frühzeitig im Studium über m?gliche Spezialisierungsgebiete für die Abschlussarbeit informieren und sich über den entsprechenden weiteren Aufbau des Studiums beraten lassen.

  • Schriftliche Hausarbeit für die Erste Staatsprüfung
    Wer die Erste Staatsprüfung für das Lehramt an Gymnasien ablegen will, hat in einem vertieft studierten Fach eine schriftliche Hausarbeit anzufertigen. Dies geschieht unter Anleitung eines Hochschullehrers oder einer Hochschullehrerin.

    Das Thema sollen sich die Bewerber sp?testens ein Jahr vor der Meldung zur Prüfung geben lassen. Auch hier sollen die Studierenden zeigen, dass sie eine ausgew?hlte Aufgabenstellung nach wissenschaftlichen Methoden selbst?ndig bearbeiten und in angemessener Form darstellen k?nnen.

    Der erfolgreiche Abschluss der Hausarbeit geh?rt zu den Zulassungsvoraussetzungen für die Erste Staatsprüfung. Als Ersatz für die schriftliche Hausarbeit kann eine unter geeigneten Bedingungen angefertigte Doktorarbeit, Masterarbeit oder Magisterarbeit angenommen werden.

  • Exkursionen
    Eine Exkursion besteht aus einem Besuch eines Industriebetriebs, einer Beh?rde oder eines Forschungsinstituts mit dem Ziel, Einblicke in die Berufspraxis dort t?tiger Mathematiker und in die relevanten Anwendungsprobleme zu gewinnen.

  • Fachdidaktische Lehrveranstaltungen
    Für die fachdidaktischen Vorlesungen, ?bungen und Seminare gelten sinngem?? dieselben Merkmale wie für die entsprechenden mathematischen Lehrveranstaltungen.

Vorlesungszeiten

  • Ende Sommersemester 2024
    19. Juli 2024
  • Beginn Wintersemester 2024/2025
    14. Oktober 2024
  • Ende Wintersemester 2024/2025
    07. Februar 2025
  • Beginn Sommersemester 2025
    23. April 2025
  • Ende Sommersemester 2025
    25. Juli 2025
  • Beginn Wintersemester 2025/2026
    13. Oktober 2025
  • Ende Wintersemester 2025/2026
    06. Februar 2026
  • Beginn Sommersemester 2026
    13. April 2026
  • Ende Sommersemester 2026
    17. Juli 2026
  • Beginn Wintersemester 2026/2027
    12. Oktober 2026
  • Ende Wintersemester 2026/2027
    05. Februar 2027
  • Beginn Sommersemester 2027
    12. April 2027
  • Ende Sommersemester 2027
    16. Juli 2027
  • Beginn Wintersemester 2027/2028
    18. Oktober 2027
  • Ende Wintersemester 2027/2028
    11. Februar 2028

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