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Bachelorstudiengang Physik

Akkreditierungsurkunden: Akkreditierungsrat / ASIIN-Fachsiegel

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?Um zu verstehen, was die Welt im Innersten zusammenh?lt!“ So k?nnen wir das Ergebnis zusammenfassen, das aus einer 2013 zugegeben nicht repr?sentativen – Umfrage unter unseren Mitarbeitern herrührt, die wir gefragt haben, warum sie sich entschlossen haben, Physik zu studieren. Etwas profaner formuliert hei?t das: Ich studiere Physik, um die Grundlagen der Naturvorg?nge und der Technik zu verstehen, an der Gestaltung zukünftiger Technologien mitzuwirken und dafür auch bezahlt zu werden, also gute berufliche Perspektiven zu haben. Und was für das Studium der Physik gilt, gilt auch für das Studium der Materialwissenschaften, wobei hier der Technologiegedanke noch st?rker im Vordergrund steht.

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Physik der kondensierten Materie

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Was hat die Universit?t Augsburg denjenigen zu bieten, die sich entschlie?en, eines dieser beiden F?cher hier zu studieren? Das Interesse an der Physik wird zwar meist durch spektakul?re Meldungen über Entdeckungen auf den Gebieten des Aufbaus der Materie (Elementarteilchenphysik) oder der Geschichte und Struktur des Universums geweckt. Diese Gebiete strahlen zu Recht eine gro?e Faszination aus, aber Entdeckungen im Bereich der Physik der kondensierten Materie, also der Materie in fester und flüssiger Form, greifen viel tiefer in unser t?gliches Leben ein. Und die kondensierte Materie ist das Gebiet, auf dem die Physiker der Universit?t Augsburg überwiegend forschen. Dabei werden sie auch von einigen Chemikern unterstützt.

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Gro?es Anwendungspotenzial

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Die dramatischen Entwicklungen auf den Gebieten der Informationsverarbeitung, der Energie-, Luft- und Raumfahrttechnik sowie der Unterhaltungselektronik w?re ohne die Entwicklung geeigneter neuer Materialien und Methoden durch Festk?rperphysiker, Festk?rperchemiker und Materialwissenschaftler nicht denkbar. Das gro?e Anwendungspotenzial festk?rperphysikalischer Forschung schl?gt sich dementsprechend in einer engen Zusammenarbeit mit der Industrie nieder.

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Grundlagen- und anwendungsbezogene Forschung

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Diese Kooperation war bei der Gründung des Augsburger Physik-Instituts für die Wahl der Forschungsausrichtung einer der wichtigen Gesichtspunkte: Die Verbindung universit?rer Forschung mit den Forschungsinteressen regionaler und überregionaler Industriefirmen sollte gezielt gesucht werden. Dabei wurde das Verh?ltnis von Grundlagen- und anwendungsbezogener Forschung ausgewogen gestaltet. Es sollte n?mlich nicht das Missverst?ndnis entstehen, dass Forschung auf dem Gebiet der Festk?rperphysik nur mit angewandter Forschung gleichzusetzen w?re. Ohne eine durch eine starke Grundlagenforschung geschaffene Basis gibt es keine anwendungsbezogene Forschung. Dementsprechend werden in Augsburg zahlreiche grundlegende experimentelle und theoretische Arbeiten durchgeführt, u.a. auf dem Gebiet oxidischer Materialien – einer Materialklasse, die ihrerseits von gro?er Bedeutung für technische Anwendungen ist.

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Individuelle Schwerpunktwahl

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Für die Studentinnen und Studenten am Institut für Physik der Universit?t Augsburg ergibt sich damit die M?glichkeit, ihre Interessen auf dem Gebiet der Physik der kondensierten Materie innerhalb des breiten Spektrums zwischen reiner Grundlagenforschung und unmittelbar auf die Anwendung ausgerichteter Forschung zu konzentrieren – je nachdem, welches sp?tere Berufsbild dem Einzelnen vorschwebt. Dabei erm?glicht es die breite Palette der w?hrend des Studiums angebotenen Praktika, die auch in ortsans?ssigen Industriefirmen absolviert werden k?nnen, einzelne Gebiete kennenzulernen.

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Modernste Ausstattung

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Da die Einrichtung des Faches Physik an der Universit?t Augsburg erst im Jahr 1989 erfolgte und der Einzug der Augsburger Physiker in ihre neuen Geb?ude erst im Jahr 1998 abgeschlossen wurde, sind alle Einrichtungen und insbesondere Praktika nach den modernsten Gesichtspunkten ausgestattet. Das Gleiche gilt auch für die H?rs?le oder die den Studierenden zur Verfügung stehenden Rechnerpools.

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Optimale Betreuung in kleinen Gruppen

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Durch einen hohen Anteil von Drittmitteln – also der zus?tzlich zur staatlichen Grundfinanzierung eingeworbenen Forschungsmittel –, aus dem auch Personalstellen finanziert werden, ist das Betreuungsverh?ltnis (Studierende pro Wissenschaftler) ?u?erst günstig. Und das bedeutet: Der Kontakt zwischen Lehrenden und Studierenden funktioniert, die Betreuung der Studentinnen und Studenten durch Professoren und Mitarbeiter ist ausgezeichnet. ?bungen und Praktika finden in kleinen Gruppen statt, und diese Voraussetzungen erleichtern es, die jeweilige Regelstudienzeit auch tats?chlich einzuhalten.

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Bachelor, Master, Staatsexamen

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Das Physikstudium besteht aus einem sechssemestrigen Bachelorstudiengang an den sich ein viersemestriges Masterstudium anschlie?en l?sst. Im Bachelorstudium werden neben den Pflichtveranstaltungen der Mathematik als Nebenf?cher wahlweise Chemie und Informatik angeboten. Im Masterstudium kann aus Angeboten der Chemie, Materialwissenschaften, Mathematik, Geographie, Informatik, Philosophie und Wirtschaftwissenschaften gew?hlt werden.

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Ferner ist das Studium der Physik im Rahmen der Lehramtsstudieng?nge für Grund- und Mittelschule, für Realschule in der Kombination mit Mathematik und für das Gymnasium in der Kombination mit Mathematik oder Geographie m?glich.

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In den Materialwissenschaften wird zun?chst ebenfalls ein sechssemestriges Bachelorstudium absolviert. Darauf aufbauend kann in weiteren vier Semestern ein ?Master in Materials Science“ erworben werden. Dieser Masterstudiengang ist betont international ausgerichtet, seine Lehrveranstaltungen sind englischsprachig. Im Vergleich zu anderen materialwissenschaftlich ausgerichteten Studieng?ngen bieten die Augsburger Bachelor- und Masterstudieng?nge in Materialwissenschaften eine Schwerpunktausbildung in den physikalischen und chemischen Grundlagen, die mit Blick auf den Einsatz neuer Materialien an der vordersten Front der Technik und speziell dort, wo es um umweltrelevante Fragestellungen geht, unverzichtbar ist. Das materialwissenschaftliche Studium am Augsburger Physik-Institut tr?gt darüber hinaus insbesondere auch dem stetig wachsenden Bedarf der Industrie an innovativen Materialien Rechnung.

Prüfungsordnung Studienordnung Studienplan

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Ziele und Profil

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Bachelor of Science 'Physik'
Prüfungsordnung vom 10.06.2009, ge?ndert durch Satzung vom 26.05.2010 und vom 13.07.2016

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Modulhandbuch (allgemeiner Teil)

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Zielsetzung und Profil

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Der Bachelorstudiengang Physik ist wissenschaftsorientiert und vermittelt die theoretischen und experimentellen Grundlagen und insgesamt eine breite Allgemeinbildung in Physik. Die Studierenden werden an moderne Methoden der Forschung herangeführt. Der Studiengang zielt auf eine m?glichst breite Physikausbildung und eine dadurch bedingte Berufsbef?higung. Diese wird durch eine begrenzte fachliche Schwerpunktsetzung und die Vermittlung von Grundkenntnissen in Mathematik und in einem Nebenfach unterstützt.

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Der Bachelorabschluss bildet einen ersten berufsbef?higenden Abschluss des Studiums der Physik. Durch den Bachelorabschluss wird festgestellt, dass die wichtigsten Grundlagen des Fachgebiets beherrscht werden und die für einen frühen ?bergang in die Berufspraxis notwendigen grundlegenden Fachkenntnisse erworben wurden.

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Der Bachelorstudiengang Physik besteht aus fol?genden Modulgruppen. Die jeweils zu erbringenden Leistungspunkte (LP) und die jeweiligen Semesterwochenstunden (SWS) sind in Klammern angegeben.

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  1. Kernfach Experimentalphysik (48 SWS, 66 LP)
  2. Kernfach Theoretische Physik (24 SWS, 34 LP)
  3. Wissenschaftliches Arbeiten und Pr?sentieren (4 SWS, 8 LP, unbenotet)
    • Arbeits- und Pr?sentationstechniken oder Seminar/Schwerpunkt Pr?sentation (4 LP)
    • Seminar/Schwerpunkt Forschung (4 LP)
  4. Kernfach Mathematik (28 SWS, 38 LP)
  5. Nebenfach (16 SWS, 22 LP)
    Chemie oder Informatik
  6. Abschlussleistung (Bachelorarbeit + Kolloquium, 12 LP)

Es ist das Nebenfach Chemie oder das Nebenfach Informatik zu w?hlen. Die Gesamtzahl der zu erbringenden Leistungspunkte betr?gt 180.

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Folgende fachlichen und sozialen Kenntnisse, F?higkeiten und Kompetenzen sind für die Berufsqualifizierung der Bachelorabsolventen/-absolventinnen wesentlich:

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  • Sie besitzen fundierte fachliche Kenntnisse der theoretischen und experimentellen Grundlagen der Physik, sehr gute Kenntnisse der Mathematik (im Hinblick auf ihre Anwendung auf naturwissenschaftliche Fragestellungen) sowie Grundlagenkenntnisse in einem Nebenfach (Chemie oder Informatik). Auf der Basis dieser Kenntnisse sind sie in der Lage, Zusammenh?nge zwischen verschiedenen naturwissenschaftlichen Ph?nomenen herzustellen.
  • Grunds?tzlich sind sie dazu bef?higt, anspruchsvolle Aufgabenstellungen, deren Bearbeitung über die schematische Anwendung existierender Konzepte hinausgeht, zu analysieren und zu bearbeiten. Sie kennen eine breite Palette von theoretischen und experimentellen Methoden und Arbeitstechniken und sind bef?higt, diese zweckentsprechend und dem jeweiligen Problem angemessen einzusetzen. Sie sind in der Lage, komplizierte Sachverhalte zu modellieren und die entsprechenden Gleichungen ggf. zu simulieren.
  • Sie besitzen ein grundlegendes Verst?ndnis für die Auswirkungen ihrer T?tigkeit als Physiker / Physikerin auf die Gesellschaft und insbesondere die Umwelt und sind sich ihrer diesbezüglichen Verantwortung bewusst.
  • Sie sind in der Lage, sowohl ihre eigenen Ergebnisse als auch generell Fragestellungen der modernen Physik angemessen zu pr?sentieren und zu kommunizieren, sowohl im Kreis von Fachkollegen als auch gegenüber der breiteren ?ffentlichkeit.
  • Sie sind bef?higt, in den verschiedensten Gruppen zu arbeiten und Projekte aus unterschiedlichen Bereichen zu organisieren und durchzuführen. Sie sind mit den Lernstrategien vertraut, die sie dazu bef?higen, ihre fachlichen und sozialen Kompetenzen kontinuierlich zu erg?nzen und zu vertiefen.
  • Sie sind auf den flexiblen Einsatz in unterschiedlichen Berufsfeldern vorbereitet, insbesondere auch auf die Arbeit in einem betrieblichen bzw. wissenschaftlichen Umfeld. Sie sind grunds?tzlich zur Aufnahme eines entsprechenden Masterstudiums geeignet.
  • Soziale Kompetenzen werden überwiegend integriert in den Fachmodulen erworben, zum Beispiel Teamf?higkeit im ?bungsbetrieb und in den Praktika und Projektorganisation w?hrend der Abschlussarbeit.

Der Bachelorstudiengang Physik wurde zum Wintersemester 2006/07 eingerichtet. Die aktuelle Prüfungsordnung wurde am 10. Juni 2009 genehmigt und bekannt gegeben sowie durch Satzung vom 26. Mai 2010 und vom 13. Juli 2016 ge?ndert. Die Prüfungsordnung und die zugeh?rige Studienordnung sind in der Rechtssammlung der Universit?t zu finden.

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ACHTUNG: Zum 1. Oktober 2016 trat eine "neue" Prüfungsordnung in Kraft; sie gilt für die erstmalige Aufnahme des Studiums im Bachelorstudiengang Physik ab dem Wintersemester 2016/2017. Gleichzeitig trat die "alte" Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Physik vom 10. Juni 2009, ge?ndert durch Satzung vom 26. Mai 2010 und vom 13. Juli 2016, au?er Kraft; Studierende, die ihr Studium im Bachelorstudiengang Physik vor dem Wintersemester 2016/2017 aufgenommen haben, führen ihr Studium nach der "alten" Prüfungsordnung zu Ende.

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Rückfragen? Bitte wenden Sie sich an den/die Vorsitzende/n des zust?ndigen Prüfungsausschusses.

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Prof. Dr. U. Eckern, Studiengangsbeauftragter

Prüfungsordnung Studienplan Bewerbung und Zulassung

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Ziele und Profil

Bachelor of Science 'Physik'
Prüfungsordnung vom 13. Juli 2016

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Modulhandbuch (allgemeiner Teil)

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Zielsetzung und Profil

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Der Bachelorstudiengang Physik ist wissenschaftsorientiert und vermittelt die theoretischen und experimentellen Grundlagen und insgesamt eine breite Allgemeinbildung in Physik. Die Studierenden werden an moderne Methoden der Forschung herangeführt. Der Studiengang zielt auf eine m?glichst breite Physikausbildung und eine dadurch bedingte Berufsbef?higung. Diese wird durch eine begrenzte fachliche Schwerpunktsetzung und die Vermittlung von Grundkenntnissen in Mathematik und in einem Nebenfach unterstützt.

Der Bachelorabschluss bildet einen ersten berufsbef?higenden Abschluss des Studiums der Physik. Durch den Bachelorabschluss wird festgestellt, dass die wichtigsten Grundlagen des Fachgebiets beherrscht werden und die für einen frühen ?bergang in die Berufspraxis notwendigen grundlegenden Fachkenntnisse erworben wurden.

Der Bachelorstudiengang Physik besteht aus 12 Modulgruppen. Die jeweils zu erbringenden Leistungspunkte (LP) sind im Folgenden in Klammern angegeben. Die Gesamtzahl der zu erbringenden Leistungspunkte betr?gt 180. Es ist das Nebenfach Chemie oder das Nebenfach Informatik zu w?hlen.

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  1. Experimentalphysik
    1. Experimentalphysik - Grundlagen (16 LP)
    2. Experimentalphysik - Vertiefung (50 LP)
  2. Theoretische Physik (32 LP)
  3. Wissenschaftliches Arbeiten und Pr?sentieren
    1. Seminar (4 LP)
    2. Numerische Verfahren (6 LP)
    3. Arbeits- und Pr?sentationstechniken (4 LP)
    4. Soft-Skills (2 LP)
  4. Mathematik
    1. Mathematik - Konzepte (16 LP)
    2. Mathematik - Analysis (16 LP)
  5. Chemie
    1. Nebenfach Chemie - Grundlagen (16 LP)
    2. Nebenfach Chemie - Praktikum (6 LP)
  6. Informatik
    1. Nebenfach Informatik - Grundlagen (16 LP)
    2. Nebenfach Informatik - Vertiefung (6 LP)
  7. Abschlussleistung (Bachelorarbeit und Kolloquium, 12 LP)

Folgende fachlichen und sozialen Kenntnisse, F?higkeiten und Kompetenzen sind für die Berufsqualifizierung der Bachelorabsolventen/-absolventinnen wesentlich:

  • Sie besitzen fundierte fachliche Kenntnisse der theoretischen und experimentellen Grundlagen der Physik, sehr gute Kenntnisse der Mathematik (im Hinblick auf ihre Anwendung auf naturwissenschaftliche Fragestellungen) sowie Grundlagenkenntnisse in einem Nebenfach (Chemie oder Informatik). Auf der Basis dieser Kenntnisse sind sie in der Lage, Zusammenh?nge zwischen verschiedenen naturwissenschaftlichen Ph?nomenen herzustellen.
  • Grunds?tzlich sind sie dazu bef?higt, anspruchsvolle Aufgabenstellungen, deren Bearbeitung über die schematische Anwendung existierender Konzepte hinausgeht, zu analysieren und zu bearbeiten. Sie kennen eine breite Palette von theoretischen und experimentellen Methoden und Arbeitstechniken und sind bef?higt, diese zweckentsprechend und dem jeweiligen Problem angemessen einzusetzen. Sie sind in der Lage, komplizierte Sachverhalte zu modellieren und die entsprechenden Gleichungen ggf. zu simulieren. Sie sind mit den Grunds?tzen guter wissenschaftlicher Praxis vertraut.
  • Sie besitzen ein grundlegendes Verst?ndnis für die Auswirkungen ihrer T?tigkeit als Physiker oder Physikerin auf die Gesellschaft und insbesondere die Umwelt und sind sich ihrer diesbezüglichen Verantwortung bewusst.
  • Sie sind in der Lage, sowohl ihre eigenen Ergebnisse als auch generell Fragestellungen der modernen Physik angemessen zu pr?sentieren und zu kommunizieren, sowohl im Kreis von Fachkollegen als auch gegenüber der breiteren ?ffentlichkeit.
  • Sie sind bef?higt, in den verschiedensten Gruppen zu arbeiten und Projekte aus unterschiedlichen Bereichen zu organisieren und durchzuführen. Sie sind mit den Lernstrategien vertraut, die sie dazu bef?higen, ihre fachlichen und sozialen Kompetenzen kontinuierlich zu erg?nzen und zu vertiefen.
  • Sie sind auf den flexiblen Einsatz in unterschiedlichen Berufsfeldern vorbereitet, insbesondere auch auf die Arbeit in einem betrieblichen bzw. wissenschaftlichen Umfeld. Sie sind grunds?tzlich zur Aufnahme eines entsprechenden Masterstudiums geeignet.
  • Soziale Kompetenzen werden überwiegend integriert in den Fachmodulen erworben, zum Beispiel Teamf?higkeit im ?bungsbetrieb und in den Praktika und Projektorganisation w?hrend der Abschlussarbeit.

Der Bachelorstudiengang Physik wurde zum Wintersemester 2006/07 eingerichtet. Die neue Prüfungsordnung wurde am 06.07.2016 von der Erweiterten Universit?tsleitung beschlossen sowie am 13.07.2016 genehmigt und bekannt gegeben; sie tritt am 01.10.2016 in Kraft. Die Prüfungsordnungen sind in der Rechtssammlung der Universit?t zu finden.

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Rückfragen? Bitte wenden Sie sich an den/die Vorsitzende/n des zust?ndigen Prüfungsausschusses.

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Prof. Dr. U. Eckern, Studiengangsbeauftragter

Modulhandbücher ab SoSe 2016 Prüfungsausschuss Studiengangskommission

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Internationale Studierende:

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Sprachkenntnisse / Language Requirements

  • Der Bachelorstudiengang Physik (B.Sc.) ist ein deutschsprachiger Studiengang, d.h. Sie müssen ausreichende Deutschkenntnisse nachweisen. Kurz gesagt: Für die Bewerbung genügen Deutschkenntnisse auf dem Niveau B2 GER(*), aber für die Einschreibung müssen Deutschkenntnisse auf dem Niveau C1 GER(*) nachgewiesen werden. Weitere Informationen stehen hier zur Verfügung.

    ACHTUNG: Ab dem Wintersemester 2018/19 genügen Deutschkenntnisse auf dem Niveau B2 für die Bewerbung und die Einschreibung!
  • The Bachelor Program Physics (B.Sc.) is a study program in German, i.e., you have to supply proof of sufficient German language skills. In short: For the application, German skills on the level B2 CEFR(*) are needed, but for the matriculation the level C1 CEFR(*) is required. Further information is available here.

    NOTE: Starting with the winter semester 2018/19 German skills on the level B2 will be sufficient for both the application and the matriculation!

    (*) GER = Gemeinsamer Europ?ischer Referenzrahmen für Sprachen
    CEFR = Common European Framework of Reference for Languages

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Studienbeginn zum Sommersemester

Sitzung des Prüfungsausschusses am 23.03.2016:

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Grunds?tzlich soll das Studium zum Wintersemester aufgenommen werden (vgl. § 4 Abs. 6 der Prüfungsordnung), jedoch ist in begründeten Ausnahmef?llen ein Studienbeginn im Sommersemester mit Zustimmung des Prüfungsausschusses m?glich. Der Prüfungsausschuss best?tigt das folgende, bereits jetzt praktizierte Verfahren: Studierende, die sich zum Sommersemester in das erste Fachsemester einschreiben wollen, müssen ein Beratungsgespr?ch mit dem Studienberater, Herrn Prof. Karl, führen. Sie erhalten darüber eine Best?tigung, die bei der Einschreibung vorzulegen ist.

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