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Resiliente Werkstofftechnologien und Wertsch?pfungsnetzwerke

Durch Schaffung von standardisierten Austauschformaten und Schnittstellen lassen sich Herstellungsrouten auch über Unternehmensgrenzen hinweg automatisiert aufbauen. Eine durchg?ngige Prozesskette im Sinne einer r?umlichen N?he ist dann keine zwingende Notwendigkeit mehr, auch lassen sich Kompatibilit?tsprobleme bei der Verkopplung mehrerer Produktionsanlagen vermeiden. Ein weiterer Resilienzaspekt ist die Toleranz des Produktionsnetzwerks gegenüber dem Ausfall von einzelnen Anlagenteilen oder gegenüber stark unterschiedlichen Prozesszeiten. Diese Effekte lassen sich kompensieren, wenn Herstellungsrouten gezielt dezentralisiert werden, wie dies in der Inselstruktur der Forschungsplattform abgebildet ist. ?ber die digitalen Zwillinge für Produkt, Werkstoff, Prozess und Produktionsnetzwerk wird die Vorhersagbarkeit gew?hrleistet, welche Auswirkungen die variable Kopplung mehrerer Produktionsanlagen auf die Bauteileigenschaften haben wird.

Projekte

CESS

Vertr?ge und Analysen auf Code- und IT Architekturebene um sichere Systeme zu erhalten

Resiliente Werkstofftechnologien

CPS4EU

St?rkung der Cyber Physical Systems-Wertsch?pfungskette durch die Vernetzung europ?ischer KMU und die Bereitstellung geeigneter CPS-Technologien

CPS4EU

ProsKI

Entwicklung eines KI-Moduls für das St?rmanagement zur Unterstützung bei der Entscheidungsfindung im Fehlerfall und bei der Prognose zukünftiger St?rf?lle.

Schaubild Selbstorganisierende Prozessroutenplanung

Ansprechpartner Forschungsschwerpunkt

Hybride Werkstoffe
KI-Produktionsnetzwerk Augsburg

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