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Masterstudiengang Physik

Akkreditierungsurkunden: Akkreditierungsrat / ASIIN-Fachsiegel

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Prüfungsordnung Studienplan Bewerbung und Zulassung

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Master of Science 'Physik'
Prüfungsordnung vom 10.06.2009, ge?ndert durch Satzung vom 26.05.2010 und vom 13.07.2016

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Modulhandbuch (allgemeiner Teil)

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Zielsetzung und Profil

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Der Masterabschluss stellt einen berufs- und forschungsqualifizierenden Abschluss des Studiums der Physik dar, der auf einem ersten berufsqualifizierenden Hochschulabschluss, in der Regel auf dem Bachelorgrad, aufbaut. Durch den Masterabschluss wird festgestellt, dass der Kandidat/die Kandidatin über vertiefte Fachkenntnisse in der Physik verfügt und die F?higkeit besitzt, unter Verwendung von modernen wissenschaftlichen Methoden selbst?ndig und kritisch zu ar?beiten.

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Der Masterstudiengang Physik besteht aus folgenden Modulgruppen. Die jeweils zu erbringenden Leistungspunkte (LP) sind in Klammern angegeben.

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  1. Festk?rperphysik (8 LP)
  2. Physikalischer Wahlbereich (30-33 LP)
  3. Wissenschaftliches Arbeiten und Pr?sentieren (34 LP)
  4. Nebenfach (15-18 LP)
  5. Abschlussleistungen (30 LP)

In den Modulgruppen 2 und 4 sind umfangreiche Wahlm?glichkeiten vorgesehen; insgesamt müssen 48 Leistungspunkte erbracht werden. Diese Wahlm?glichkeiten erlauben den Studierenden, nach eigenem Interesse und im Hinblick auf das sp?tere Berufsziel Schwerpunkte zu setzen. Zurzeit sind die folgenden Nebenf?cher zugelassen:

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  • Chemie (18 LP)
  • Materialwissenschaften (18 LP)
  • Mathematik (16 LP)
  • Geographie (16 LP)
  • Informatik (16 LP)
  • Philosophie (16 LP)
  • Wirtschaftswissenschaften (15 LP)

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Die zu erreichenden Lernergebnisse im Masterstudiengang gehen deutlich über die Lernergebnisse des Bachelorstudiengangs hinaus. Folgende fachlichen und sozialen Kenntnisse, F?higkeiten und Kompetenzen sind für die Berufs- und Forschungsqualifizierung der Masterabsolventen/-absolventinnen wesentlich:

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  • Sie besitzen vertiefte Kenntnisse der Methoden und Techniken in der modernen Festk?rperphysik sowie ausgew?hlter weiterer Teilbereiche der Physik, die es ihnen erlauben, Anschluss an die aktuelle, internationale Forschung zu finden. Sie haben ihr Wissen exemplarisch bei der Bearbeitung komplexer Aufgabenstellungen eingesetzt, für die eine fundierte Analyse auf der Basis naturwissenschaftlicher Grundlagen notwendig war.
  • Sie haben in der einj?hrigen Forschungsphase gelernt, die entsprechenden Experimente zu planen, aufzubauen und durchzuführen bzw. Modellbildung und analytische und numerische Verfahren zur L?sung anspruchsvoller Problemstellungen einzusetzen. Sie besitzen die F?higkeit, verschiedene m?gliche L?sungsans?tze gegeneinander abzuw?gen und den voraussichtlich besten Ansatz auszuw?hlen. Sie sind mit den Grunds?tzen guter wissenschaftlicher Praxis vertraut.
  • Sie besitzen grunds?tzlich die F?higkeit, sich in ein neues technisch-physikalisches Spezialgebiet einzuarbeiten, d. h. insbesondere die aktuelle Fachliteratur zu recherchieren und zu verstehen sowie darauf aufbauend Experimente bzw. theoretische Untersuchungen zu konzipieren und durchzuführen. Sie sind in der Lage, ihre Ergebnisse angemessen, d. h. in schriftlicher Form in der Masterarbeit und in mündlicher Form in einem Vortrag, darzustellen. Sie besitzen die Kompetenz, ihre Ergebnisse in die aktuelle internationale Forschung einzuordnen und sie auf nationalen und internationalen Konferenzen zu vertreten.
  • Sie besitzen vertiefte Kenntnisse und einen guten ?berblick in einem Nebenfach. Die Kombination von vertieften naturwissenschaftlichen Kompetenzen mit sehr guten Kenntnissen in einer anderen Disziplin erlaubt es ihnen, auch T?tigkeiten au?erhalb des eigenen Spezialgebiets erfolgreich auszuüben.
  • Ihr fachliches und überfachliches Wissen erm?glicht es ihnen, in Verbindung mit breiten Analyse- und Methodenkompetenzen, aktuelle technische Entwicklungen einzuordnen und Schlussfolgerungen für die zukünftige Entwicklung zu ziehen. Sie sind somit in der Lage, diesbezüglich Verantwortung nicht nur in der Wissenschaft, sondern auch in der Gesellschaft zu übernehmen.
  • Sie haben, insbesondere w?hrend der Forschungsphase, Schlüsselqualifikationen wie Teamf?higkeit, eigenst?ndige Projektplanung, Kommunikationsf?higkeit und Durchhalteverm?gen erworben. Sie haben gelernt, mit gr??eren Schwierigkeiten und Fehlschl?gen, die bei einer Forschungst?tigkeit au?erhalb vordefinierter Standards und L?sungsmuster nicht ausgeschlossen werden k?nnen, umzugehen, d. h. sie besitzen insbesondere die F?higkeit, ggf. mit einer modifizierten Strategie weiterzuarbeiten. W?hrend der Forschungsphase haben sie interkulturelle Erfahrungen gemacht.
  • Mit den erworbenen Kenntnissen, F?higkeiten und Kompetenzen sind sie in der Lage, das umfassende und fachlich breite Berufsbild des Physikers/der Physikerin auszufüllen. Aufgrund vertiefter analytisch-methodischer Kompetenz sind sie flexibel und auf einen Einsatz in unterschiedlichen Berufsfeldern vorbereitet. Aufgrund der Kombination von wissenschaftlich-technischer mit sozialer Kompetenz sind sie für die ?bernahme von Führungsverantwortung geeignet.
  • Die erworbenen Kompetenzen, insbesondere in der eigenst?ndigen Forschung, bef?higen sie grunds?tzlich zur Aufnahme eines Promotionsstudiums.

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Der Masterstudiengang Physik wurde zum Wintersemester 2009/10 eingerichtet. Die Prüfungsordnung wurde am 10. Juni 2009 genehmigt und bekannt gegeben sowie durch Satzung vom 26. Mai 2010 und vom 13. Juli 2016 ge?ndert. Die Prüfungsordnung ist in der Rechtssammlung der Universit?t zu finden.

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ACHTUNG: Zum 1. Oktober 2016 trat eine "neue" Prüfungsordnung in Kraft; sie gilt für die erstmalige Aufnahme des Studiums im Masterstudiengang Physik ab dem Wintersemester 2016/2017. Gleichzeitig trat die "alte" Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Physik vom 10. Juni 2009, ge?ndert durch Satzung vom 26. Mai 2010 und vom 13. Juli 2016, au?er Kraft; Studierende, die ihr Studium im Masterstudiengang Physik vor dem Wintersemester 2016/2017 aufgenommen haben, führen ihr Studium nach der "alten" Prüfungsordnung zu Ende.

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Rückfragen? Bitte wenden Sie sich an den/die Vorsitzende/n des zust?ndigen Prüfungsausschusses.

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Prof. Dr. U. Eckern, Studiengangsbeauftragter

Prüfungsordnung Studienplan Bewerbung und Zulassung

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Master of Science 'Physik'
Prüfungsordnung vom 13. Juli 2016

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Modulhandbuch (allgemeiner Teil)

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Zielsetzung und Profil

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Der Masterabschluss stellt einen weiteren berufs- und forschungsqualifizierenden Abschluss des Studiums der Physik dar, der an die mit einem einschl?gigen ersten berufsqualifizierenden Hochschulabschluss, in der Regel dem Bachelorgrad, erworbenen Kompetenzen anknüpft. Durch den Masterabschluss wird festgestellt, ob der Kandidat/die Kandidatin über vertiefte Fachkenntnisse in der Physik verfügt und die F?higkeit besitzt, nach modernen wissenschaftlichen Methoden selbst?ndig und kritisch zu arbeiten.

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Der Masterstudiengang Physik besteht aus 6 Modulgruppen. Die jeweils zu erbringenden Leistungspunkte (LP) sind in Klammern im Folgenden in Klammern angegeben. Die Gesamtzahl der zu erbringenden Leistungspunkte betr?gt 120.

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  1. Festk?rperphysik (8 LP)
  2. Wissenschaftliches Arbeiten und Pr?sentieren
    1. Seminar (4 LP)
    2. Wissenschaftliches Arbeiten und Pr?sentieren (30 LP)
  3. Physikalischer Wahlbereich (30-33 LP)
  4. Nebenfach (15-18 LP)
  5. Abschlussleistung (Masterarbeit und Kolloquium) (30 LP)

In den Modulgruppen 3 und 4 sind umfangreiche Wahlm?glichkeiten vorgesehen; insgesamt müssen 48 Leistungspunkte erbracht werden. Diese Wahlm?glichkeiten erlauben den Studierenden, nach eigenem Interesse und im Hinblick auf das sp?tere Berufsziel Schwerpunkte zu setzen. Zurzeit sind die folgenden Nebenf?cher zugelassen:

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  • Chemie (18 LP)
  • Materialwissenschaften (18 LP)
  • Mathematik (18 LP)
  • Geographie (16 LP)
  • Informatik (16 LP)
  • Philosophie (16 LP)
  • Wirtschaftswissenschaften (Betriebswirtschaftlehre) (15 LP)
  • Wirtschaftswissenschaften (Volkswirtschaftlehre) (15 LP)

Falls in einem Nebenfach Leistungspunkte erzielt werden, die über die angegebenen Werte hinausgehen, k?nnen diese nicht angerechnet werden.

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Die zu erreichenden Lernergebnisse im Masterstudiengang gehen deutlich über die Lernergebnisse des Bachelorstudiengangs hinaus. Folgende fachlichen und sozialen Kenntnisse, F?higkeiten und Kompetenzen sind für die Berufs- und Forschungsqualifizierung der Masterabsolventen/-absolventinnen wesentlich:

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  • Sie besitzen vertiefte Kenntnisse der Methoden und Techniken in der modernen Festk?rperphysik sowie ausgew?hlter weiterer Teilbereiche der Physik, die es ihnen erlauben, Anschluss an die aktuelle, internationale Forschung zu finden. Sie haben ihr Wissen exemplarisch bei der Bearbeitung komplexer Aufgabenstellungen eingesetzt, für die eine fundierte Analyse auf der Basis naturwissenschaftlicher Grundlagen notwendig war.
  • Sie haben in der einj?hrigen Forschungsphase gelernt, die entsprechenden Experimente zu planen, aufzubauen und durchzuführen bzw. Modellbildung und analytische und numerische Verfahren zur L?sung anspruchsvoller Problemstellungen einzusetzen. Sie besitzen die F?higkeit, verschiedene m?gliche L?sungsans?tze gegeneinander abzuw?gen und den voraussichtlich besten Ansatz auszuw?hlen. Sie sind mit den Grunds?tzen guter wissenschaftlicher Praxis vertraut.
  • Sie besitzen grunds?tzlich die F?higkeit, sich in ein neues technisch-physikalisches Spezialgebiet einzuarbeiten, d. h. insbesondere die aktuelle Fachliteratur zu recherchieren und zu verstehen sowie darauf aufbauend Experimente bzw. theoretische Untersuchungen zu konzipieren und durchzuführen. Sie sind in der Lage, ihre Ergebnisse angemessen, d. h. in schriftlicher Form in der Masterarbeit und in mündlicher Form in einem Vortrag, darzustellen. Sie besitzen die Kompetenz, ihre Ergebnisse in die aktuelle internationale Forschung einzuordnen und sie auf nationalen und internationalen Konferenzen zu vertreten.
  • Sie besitzen vertiefte Kenntnisse und einen guten ?berblick in einem Nebenfach. Die Kombination von vertieften naturwissenschaftlichen Kompetenzen mit sehr guten Kenntnissen in einer anderen Disziplin erlaubt es ihnen, auch T?tigkeiten au?erhalb des eigenen Spezialgebiets erfolgreich auszuüben.
  • Ihr fachliches und überfachliches Wissen erm?glicht es ihnen, in Verbindung mit breiten Analyse- und Methodenkompetenzen, aktuelle technische Entwicklungen einzuordnen und Schlussfolgerungen für die zukünftige Entwicklung zu ziehen. Sie sind somit in der Lage, diesbezüglich Verantwortung nicht nur in der Wissenschaft, sondern auch in der Gesellschaft zu übernehmen.
  • Sie haben, insbesondere w?hrend der Forschungsphase, Schlüsselqualifikationen wie Teamf?higkeit, eigenst?ndige Projektplanung, Kommunikationsf?higkeit und Durchhalteverm?gen erworben. Sie haben gelernt, mit gr??eren Schwierigkeiten und Fehlschl?gen, die bei einer Forschungst?tigkeit au?erhalb vordefinierter Standards und L?sungsmuster nicht ausgeschlossen werden k?nnen, umzugehen, d. h. sie besitzen insbesondere die F?higkeit, ggf. mit einer modifizierten Strategie weiterzuarbeiten. W?hrend der Forschungsphase haben sie interkulturelle Erfahrungen gemacht.
  • Mit den erworbenen Kenntnissen, F?higkeiten und Kompetenzen sind sie in der Lage, das umfassende und fachlich breite Berufsbild des Physikers/der Physikerin auszufüllen. Aufgrund vertiefter analytisch-methodischer Kompetenz sind sie flexibel und auf einen Einsatz in unterschiedlichen Berufsfeldern vorbereitet. Aufgrund der Kombination von wissenschaftlich-technischer mit sozialer Kompetenz sind sie für die ?bernahme von Führungsverantwortung geeignet.
  • Die erworbenen Kompetenzen, insbesondere in der eigenst?ndigen Forschung, bef?higen sie grunds?tzlich zur Aufnahme eines Promotionsstudiums.

Der Masterstudiengang Physik wurde zum Wintersemester 2009/10 eingerichtet. Die neue Prüfungsordnung wurde am 06.07.2016 von der Erweiterten Universit?tsleitung beschlossen sowie am 13.07.2016 genehmigt und bekannt gegeben; sie trat am 14.07.2016 in Kraft. Die Prüfungsordnungen sind in der Rechtssammlung der Universit?t zu finden.

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Rückfragen? Bitte wenden Sie sich an den/die Vorsitzende/n des zust?ndigen Prüfungsausschusses.

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Prof. Dr. U. Eckern, Studiengangsbeauftragter

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